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5 Kommunikation über PROFIBUS–DP
5.6
Nutzdaten (PKW- und PZD-Bereich)
5.6.6
Prozeßdaten im
drehzahlgeregel-
ten Betrieb
Tabelle 5-26 Prozeßdaten im drehzahlgeregelten Betrieb
Master
5
Master
PPO1
PPO2
PPO3
PPO4
PPO5
Abkürzungen:
PPO
PZD
STW1
n-soll
STW2
MomRed Momentenreduzierung
DAU1
DAU2
5-280
Festlegung der Prozeßdaten nach PPO-Typ
Abhängig vom PPO-Typ werden im drehzahlgeregelten Betrieb bei Ver-
wendung von Standardtelegramm 101 die folgenden Prozeßdaten
übertragen:
PZD
1
1.
Wort
Slave
STW
Steuerworte
1
(Sollwerte)
Die Steuerworte sind beschrieben in Kapitel 5.6.2.
Die Zustandsworte sind beschrieben in Kapitel 5.6.3.
Slave
ZSW
Zustandsworte
1
(Istwerte)
Parameter-Prozeßdaten-Objekt
Prozeßdaten
Steuerwort 1
Drehzahlsollwert
Steuerwort 2
Analogausgang KL 75.x/15
Analogausgang KL 16.x/15
Hinweis
Es ist auch ein Betrieb mit den PPO-Typen, die nicht alle Prozeßdaten
übertragen können (z. B. PPO1 und PPO3), möglich.
Für einen drehzahlgeregelten Betrieb mit einfacher Grundfunktionalität
reicht der PPO-Typ 3 aus (je 2 Steuer- und Zustandsworte).
PZD
PZD
PZD
PZD
PZD
2
3
4
5
2.
3.
4.
5.
Wort
Wort
Wort
Wort
n-
n-
STW
Mom
soll–
soll–
2
Red
h
l
n-ist–
n-ist–
ZSW
Meld
h
l
2
W
ZSW1
Zustandswort 1
n-ist
Drehzahlistwert
ZSW2
Zustandswort 2
MeldW
Meldungswort
ADU1
Analogeingang KL 56.x/14.x
ADU2
Analogeingang KL 24.x/20.x
Ausl
Auslastung
Pwirk
Wirkleistung
Msoll
Geglätteter Momentensollwert
SIMODRIVE 611 universal Funktionshandbuch (FBU) – Ausgabe 10/2014
PZD
PZD
PZD
PZD
6
7
8
9
6.
7.
8.
9.
Wort
Wort
Wort
Wort
DAU
DAU
1
2
ADU
ADU
Ausl
Pwirk
1
2
E Siemens AG 2014 All Rights Reserved
PZD
10
10.
Wort
Msoll
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