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Siemens SIMODRIVE 611 universal Funktionshandbuch Seite 271

Digitale antriebstechnik

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08.01
Tabelle 5-25 Parameter zur Prozeßdaten-Projektierung, Fortsetzung
Nr.
Name
Hinweis:
S
Bei P0922 > 0 gilt:
Der P0916:17 wird im Hochlauf entsprechend dem eingestellten Standardtelegramm in
P0922 vorbesetzt. Eine Änderung von P0916:2 bis P0916:16 wird beim nächsten Hochlauf
entsprechend des eingestellten Standardtelegramms wieder überschrieben.
S
Keine Angabe des Betriebsmodus ––> in jedem Betriebsmodus möglich
S
Bei P0922 = 0 gilt:
vor SW 4.1 ––> Die Prozeßdaten können ab P0916:5 (Zuordnung für PZD5) frei projektiert
werden, d. h. ab P0916:5 kann die Signalkennung des gewünschten Signals eingetragen
werden.
ab SW 4.1 ––> Die Prozeßdaten können ab P0916:2 (Zuordnung für PZD2) frei projektiert
werden, d. h. ab P0916:2 kann die Signalkennung des gewünschten Signals eingetragen
werden.
P0916:0
P0916:1
P0916:2
...
P0916:16
S
Eine Übersicht der Zustandsworte gibt es in Kapitel 5.6.1.
S
Die Prozeßdaten für Geber 2 müssen über P0879.12 aktiviert werden.
E Siemens AG 2014 All Rights Reserved
SIMODRIVE 611 universal Funktionshandbuch (FBU) – Ausgabe 10/2014
5.6
Min
Standard
ohne Bedeutung
PZD1
keine Projektierung möglich (Standardeinstellung)
PZD2
freie Projektierung möglich (ab SW 4.1, vor SW 4.1 ab PZD5),
d. h. die gewünschte Signalkennung eintragen
...
PZD16
freie Projektierung möglich,
d. h. die gewünschte Signalkennung eintragen
5 Kommunikation über PROFIBUS–DP
Nutzdaten (PKW- und PZD-Bereich)
Max
Einheit
wirksam
5
5-269

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Diese Anleitung auch für:

Simodrive 611 universal e