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Avaya DEFINITY Funktionsbeschreibungen Seite 136

Enterprise communications server
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Funktionsbeschreibungen
CentreVu
I
Die zeitgesteuerte Nachbearbeitung wird in den BCMS-Reports genauso
erfaßt wie die normale Nachbearbeitung. Das CMS kann über
Nachbearbeitungsintervalle, die länger (aber nicht kürzer) als der
festgelegte Grenzwert sind, eine Mitteilung bzgl. der Überschreitung
machen.
Integration von interaktiver Sprachverarbeitung (Voice Response
I
Integration)
Wenn ein ACD-Anruf über den Vektorbefehl "converse" weitergeleitet wird,
wird für die Sachbearbeiter im Converse Split/Skill die mit dem Anruf
verknüpfte zeitgesteuerte VDN-Nachbearbeitung ignoriert. Ist für den
Converse Split/Skill jedoch ein zeitgesteuertes Nachbearbeitungsintervall
konfiguriert, geht der mit dem Split/Skill verknüpfte Sachbearbeiter, der
den Anruf entgegennimmt, in den Modus "zeitgesteuerte
Nachbearbeitung", wenn der Vektorbefehl "converse" ausgeführt ist.
Konferenz (Conference)
I
Wenn ein Sachbearbeiter einen ACD-Anruf über eine VDN entgegennimmt
und dann weitere Sachbearbeiter in diesen Anruf einschaltet, gilt für die
zugeschalteten Sachbearbeiter das mit der Nummer, mit der die
Konferenzschaltung hergestellt wurde, verknüpfte zeitgesteuerte
Nachbearbeitungsintervall. Für EAS-Sachbearbeiter, die über ihre Login-
ID in eine Konferenz eingeschaltet werden, gilt das mit ihrem Skill für die
direkte Sachbearbeiteranwahl verknüpfte zeitgesteuerte Nachbear-
beitungsintervall. Wenn Sachbearbeiter über eine zweite VDN zu einer
Konferenz hinzugeschaltet werden, gilt das mit der zweiten VDN
verknüpfte zeitgesteuerte Nachbearbeitungsintervall. Der Sachbearbeiter,
der den Anruf entgegengenommen und die Konferenz hergestellt hat,
verwendet das Nachbearbeitungsintervall, das mit der VDN bzw. dem
Split/Skill verknüpft ist, bei der bzw. bei dem der Anruf zuerst
angekommen war.
Kurzwahl (Ab breviated Dialing)
I
Zur Vereinfachung des Einloggens können einem Sachbearbeiter
Kurzwahltasten zugewiesen werden. Eine Kurzwahltaste kann so
programmiert werden, daß mit ihr der Zugriffscode, die Split-Nummer
und/oder die ID-Nummer gewählt werden.
Port-Begrenzung (Port Sizing)
I
Bei der Port-Begrenzung handelt es sich um eine Kundenoption, die
Lucent Technologies gestattet, die Kosten für die Ports auf die vom
Kunden gewünschte Port-Kapazität abzustimmen. Alle Ports in einem
System sind Bestandteil der vom Kunden gewählten Kapazität. Während
jeder eingeloggte Sachbearbeiter einen Port benötigt, sind für
Amtsleitungen, Ansagen usw. weitere Ports erforderlich. Daher erfolgt
zwischen dem Feld "Port Sizing Option" und dem Feld "Logged-in ACD
Agents" keine Fehlerüberprüfung.
2-104
Ausgabe 1 November 1996
®
CMS

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