(Data Hot Line)
Zugang auf System/ISN (System/ISN Access)
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Wenn von einem digitalen Datenendpunkt aus eine Verbindung zu einem
ISN-Datenendpunkt hergestellt werden soll, muß in zwei Phasen gewählt
werden. Eine Hotline-Nummer kann nur eine Nebenstellennummer für eine
abgehende ISN-Grup pe sein; der Benutzer, der den automatischen
Verbindungsaufbau initiiert, muß dann die zweite Adresse
(Datenendpunkt) manuell eingeben.
Konfiguration
Die Funktion "Automatischer Verbindungsaufbau für Datenendgeräte" wird vom
Systemmanager für die einzelnen Datenterminals gesondert konfiguriert. Die
folgenden Konfigurationen müssen vorgenommen werden:
Hotline-Nummer — Die zuvor festgelegte Hotline-Nummer muß in einer
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Kurzwahlliste gespeichert werden. Hierbei kann es sich um eine
Systemliste, eine Gruppenliste, eine persönliche Liste oder eine erweiterte
Liste handeln. Daher müssen, bevor diese Funktion aktiviert werden kann,
die Benutzerterminals mit einer Kurzwahlliste konfiguriert werden, in der
die Hotline-Nummer gespeichert ist. Dann muß für jedes Datenmodul die
Indexnummer des Eintrags definiert werden, in dem die Hotline-Nummer
gespeichert ist. Für die Aktivierung der Funktion "Automatischer
Verbindungsaufbau für Datenendgeräte" werden die folgenden Felder in
der Maske "Data Module" benötigt.
— Special Dialing Option (default/hotline) — Für die Funktion
"Automatischer Verbindungsaufbau für Datenendgeräte" muß
"hotline" gewählt werden. Die Funktionen "Vorprogrammierte Wahl"
und "Automatischer Verbindungsaufbau für Datenendgeräte"
können einer Nebenstelle nicht gleichzeitig zugeordnet werden.
— Eine Kurzwahlliste — In einem Eintrag in der Kurzwahlliste des
Datenmoduls muß das voreingestellte Ziel gespeichert sein.
— Dial Code (0-999) — Ein Index für den Eintrag der Kurzwahlliste, in
dem das voreingestellte Ziel gespeichert ist.
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Ausgabe 1 November 1996
2-255