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Avaya DEFINITY Funktionsbeschreibungen Seite 323

Enterprise communications server
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Berechtigungscodes (Authorization Codes)
Bei Fernzugangsverbindungen wird dem Benutzer, wenn er einen
I
Berechtigungscode eingeben muß, die Berechtigungsklasse des
gewählten Berechtigungscodes zugeordnet, zusammen mit allen
zugehörigen Daten, wie etwa der Verkehrsberechtigung. Diese
Berechtigungsklasse setzt die einem Sperrcode zugeordnete
Berechtigungsklasse außer Kraft, wenn auch ein Sperrcode erforderlich
ist.
Interaktionen
Zwischen den folgenden Funktionen und den "Berechtigungscodes" kommt es
zu Interaktionen.
AAR/ARS-Partitionierung (AAR/ARS Partitioning)
I
Weil PGNs in Abhängigkeit von der Berechtigungsklasse zugeordnet
werden und Berechtigungscodes eine Berechtigungsklasse ändern
können, können PGNs bei ankommenden Fernzugangsverbindungen
durch die Berechtigungscodes verändert werden. Bei Ursprungs-
verbindungen wird die PGN durch die Berechtigungsklasse des
Benutzers bestimmt.
Berechtigungsklasse und Verkehrsberechtigung (COR und FRL)
I
Wenn ein interner Systembenutzer bei einem AAR/ARS-Anruf einen
Berechtigungscode wählt, setzt die mit dem Berechtigungscode
verknüpfte Verkehrsberechtigung die dem Systembenutzer zugeordnete
Verkehrsberechtigung außer Kraft.
Wenn ein externer Benutzer einen Berechtigungscode wählt, bestimmt die
zugehörige Berechtigungsklasse die Privilegien des Anrufers in bezug auf
den Zugriff auf die Funktionen und Dienste des Systems.
Erzwungene Eingabe von Verrechnungscodes und
I
Gesprächsdatenerfassung (Forced Entry of Ac count Codes und CDR)
In den 18-Wort-Datensätzen der 94A LSU (nicht mehr unterstützt) und der
3B2 CDRU wird der Berechtigungscode nur ausgegeben, wenn die Länge
des Verrechnungscodes weniger als sechs Ziffern beträgt. Im 59-Zeichen-
Datensatz wird der Berechtigungscode nie erfaßt.
Wenn nach dem Wählen der Zieladresse ein Berechtigungscode
erforderlich ist, wird dieser Code aufgezeichnet. Somit wird jeder
unbefugte Versuch, einen ungültigen Berechtigungscode zu wählen,
erfaßt. Mit Hilfe des Ausdrucks der Gesprächsdatensätze können
derartige Anrufe ausfindig gemacht werden.
Ausgabe 1 November 1996
2-291

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