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Avaya DEFINITY Funktionsbeschreibungen Seite 449

Enterprise communications server
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Glossar
Port
Ein Zugriffspunkt für die Sprach- oder Datenübertragung an einem Gerät, das für die
Kommunikation mit anderen Geräten eingesetzt wird.
Port-Baugruppentr äger
Ein Baugruppenträger in einem Gehäuse für mehrere Baugruppenträger oder einem
Gehäuse für einen Baugrupppenträger, der Port-Baugruppen, Stromversorgungsmodule und
Service-Schaltkreise enthält. Wird in einem Gehäuse für einen Baugruppenträger auch als
"Portgehäuse" bezeichnet.
Port Network (PN)
Ein Gehäuse, das einen TDM-Bus und einen Packet-Bus enthält, an denen die folgenden
Komponenten angeschlossen sind: Port-Baugruppen, eine oder zwei Tone-Clock-
Baugruppen, eine Wartungsbaugruppe, Service-Baugruppen und (wahlweise) bis zu vier
Expansions-Interface-Baugruppen im DEFINITY ECS. Jedes PN wird entweder lokal oder von
einem anderen Standort aus von einem Switch Processing Element (SPE) gesteuert. Siehe
auch "Expansion Port Network" und "Processor Port Network".
Port-Network-Verbindung
Die Verbindung zwischen Port Networks (PN), unabhängig davon, ob es sich um eine direkte
oder eine Wählverbindung handelt.
Potentielles Verkehrsaufkommen
Das Verkehrsvolumen, das durch alle Serviceanforderungen innerhalb eines überwachten
Zeitraumes (in der Regel eine Stunde) erzeugt wird.
PPN-Baugruppentr äger f ür die Steuereinheit
Ein Baugruppenträger, der die Wartungsbaugruppe, Tone-Clock-Baugruppe, die Bau-
gruppen des Switch Processing Element (SPE) für ein Processor Port Network (PPN) und,
wahlweise, Port-Baugruppen enthält.
Primäranschlu ß
Der mit einer Nebenstelle verknüpfte Hauptanschluß.
Primärmultiplex-Endstelle (PE)
Durch die Breitbandvermittlung werden Primärmultiplex-Endstellen an den leitungsseitigen
Schnittstellen eines Systems bereitgestellt. Eine Primärmultiplex-Endstelle besteht aus einem
oder mehreren sequentiellen B-Kanälen auf einer leitungsseitigen T1- oder E1-ISDN-Primär-
multiplex-Einrichtung und besitzt eine Nebenstellennummer. Endstellenanwendungen führen
die Verbindungsüberwachung an Primärmultiplex-Endstellen aus.
Primärmultiplex Schnittstelle
Ein Standard-ISDN-Rahmenformat, von dem das Protokoll definiert wird, das zwischen zwei
oder mehr Kommunikationssystemen eingesetzt wird. In Nordamerika hat die
Primärmultiplex-Schnittstelle eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 1,544 Mbit/s und
umfaßt 23 64-kbit/s-B-Kanäle (Sprache oder Daten) und einen 64-kbit/s-D-Kanal
(Signalisierung). Der D-Kanal ist der 24. Kanal der Schnittstelle und enthält gemultiplexte
Signalisierungsinformationen für die anderen 23 Kanäle.
Principal
Eine Nebenstelle, die ihren Hauptanschluß vorübergehend gemeinsam mit einer oder
mehreren anderen Nebenstellen benutzt.
Private Network Office Code (RNX)
Die ersten drei Ziffern einer sieben Ziffern umfassenden Privatnetznummer. Diese Codes sind
von 220 bis 999 durchnumeriert, wobei Codes mit einer 0 oder 1 als zweiter Ziffer
ausgenommen sind.
Privatnetz
Ein Netzwerk, das ausschließlich für die Telekommunikationserfordernisse eines bestimmten
Kunden eingesetzt wird.
Ausgabe 1 November 1996
GL-23

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