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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 423

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Die Systemvariablen sind in den nachfolgenden Kapiteln ausführlich beschrieben.
Hinweis
Definierten Ausgangszustand herstellen
Es wird empfohlen, vor Parametrierung der kinematischen Kette einen definierten
Ausgangszustand zu erzeugen. Dazu sind die Systemvariablen der kinematischen Kette mit der
Funktion DELOBJ() auf ihren Defaultwert zu setzen.
Ändern von Systemvariablenwerten
Wird der Wert einer der oben aufgeführten Systemvariablen geändert, wird die Änderung auf
der Bedienoberfläche, z.B. SINUMERIK Operate, sofort sichtbar. Das Maschinenmodell der NC
wird aber erst nach einer expliziten Anforderung zum Neuberechnen des Maschinenmodells
durch Aufruf der Funktion PROTA() bzw. PROTS() aktualisiert.
Siehe auch
Löschen von Komponenten (DELOBJ) (Seite 440)
5.2.3.2
$NK_NAME
Funktion
In die Systemvariable ist der NC-weit eindeutige Name des Elements einzutragen. Über diesen
Namen wird das Element, z.B. innerhalb von kinematischen Ketten, referenziert. Der Name wird
auch im grafischen Editor von SINUMERIK Operate angezeigt.
Syntax
$NK_NAME[<n>] = "<Name>"
Bedeutung
$NK_NAME:
<n>:
<Name>:
Basisfunktionen
Funktionshandbuch, 10/2020, 6FC5397-2GP40-0AA1
Name des Elements
Datentyp:
STRING
Defaultwert:
"" (Leerstring)
Systemvariablen- bzw. Element-Index
Datentyp:
INT
Wertebereich:
0, 1, 2, ... ($MN_MM_MAXNUM_KIN_CHAIN_ELEM - 1)
Element-Name, max. Stringlänge: 31 Zeichen
Datentyp:
STRING
Kinematische Kette
5.2 Inbetriebnahme
423

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840de sl