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Länge Der Prozessdaten (Pd) Im Antriebsregelgerät - Rexroth Indramat ECODRIVE03 FGP-20VRS Funktionsbeschreibung

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5-10
Fuehrungskommunikation ueber Feldbus
Datenrichtung
Länge des PD-Kanals
Länge der Prozessdaten im
Antriebsregelgerät
• Datenrichtung Eingabe
Als "Datenrichtung Eingabe" wird die Datenübertragung vom Slave zum
Master bezeichnet.
• Datenrichtung Ausgabe
Als "Datenrichtung Ausgabe" wird die Datenübertragung vom Master zum
Slave bezeichnet.
Länge der Prozessdaten (PD) im Antriebsregelgerät
Innerhalb des zyklischen Datenkanals werden der Parameterkanal
(optional) und der Bereich für die Prozessdaten angeordnet.
Die PROFIBUS-Slaveanschaltung erlaubt eine flexible Konfiguration der
Prozessdaten.
Die Länge der Prozessdaten ist abhängig von dem jeweils eingestellten
Profiltyp. Anwenderspezifische Erweiterungen der Prozessdaten können
dazu
führen,
dass
Datenrichtung, eine unterschiedliche Länge an Prozessdaten besitzen.
Hinweis: Die möglichen Profiltypen sind im Kapitel "Profiltypen"
beschrieben.
Als Prozessdaten können nur Worte oder Doppelworte, nicht aber
byteweise als Datentypen übertragen werden. Die Längenangabe erfolgt
jedoch aufgrund der Kompatibilität zu anderen Bussystemen in Byte.
Die Länge der Prozessdaten kann zwischen 1...9 Worte bzw. 2...18 Byte
in jeweils beide Richtungen betragen.
Die Länge der Prozessdaten ergibt sich aus dem Inhalt der
Konfigurationslisten P-0-4080, Prozessdaten-Eingangsbeschreibung
bzw. P-0-4081, Prozessdaten-Ausgangsbeschreibung und kann den
folgenden Parametern entnommen werden:
• P-0-4082, Länge zyklischer Datenkanal-In (Slave Å Master)
• P-0-4087, Länge zyklischer Datenkanal-Out (Master Å Slave)
Die Einstellung wird mit dem Hochlauf des Antriebsregelgeräts in den
Betriebsmodus wirksam und muss daher vorher eingestellt sein.
Hinweis: Es muss beachtet werden, dass eine Längenänderung der
Prozessdaten auch eine Änderung der Konfiguration des
Masters erfordert. Die eingestellte Länge der Prozessdaten
muss
daher
übereinstimmen.
Konfiguration über SET_PRM Dienst von PROFIBUS-DP
Beispielsweise für Inbetriebnahmen von Serienmaschinen ist es sinnvoll
den Antrieb vom Feldbusmaster aus zu parametrieren. Dazu kann der
Master über den Dienst SET_PRM eine Grundparametrierung des Slaves
vornehmen, so dass die Datenlänge am Bus und die Betriebsart des
Antriebs festgelegt sind. Die Festlegung der Anwenderdaten des
SET_PRM Dienstes erfolgt üblicherweise Menü geführt über das
Konfigurationstool des DP-Masters mit Hilfe der Gerätestammdatei. Diese
Daten (User_Prm_data) sind im Folgenden dokumentiert:
die
einzelnen
Antriebsregelgeräte,
mit
der
projektierten
DOK-DRIVE*-FGP-20VRS**-FK01-DE-P
FGP-20VRS
je
nach
Länge
im
Master

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Diese Anleitung auch für:

Duradrive fgp-20vrs

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