5-2
Fuehrungskommunikation ueber Feldbus
Einstellung der Slaveadresse
Einstellbare Adressen
Die Slaveadresse wird auf dem am Antriebsregelgerät aufgesteckten
Firmwaremodul eingestellt.
Beispiel
Schalter S3
Abb. 5-1:
Einstellung der Slaveadresse am Firmwaremodul
Die Antriebsregelgeräte unterstützen die Slaveadressen 1 ... 99 (dezimal).
Abhängig von der Feldbusart gelten die folgenden Einschränkungen:
PROFIBUS-DP: 2 ... 99
DeviceNet:
CANopen:
INTERBUS-S:
Hinweis: Die
Applikationen verwendet werden.
Der Parameter P-0-4022, Antriebsadresse gilt nur für die
serielle Schnittstelle X2, für den Feldbus gilt immer die am
Firmwaremodul eingestellte Adresse. So lassen sich für den
Feldbus
Adressen einstellen.
Die
Slaveadresse
(Umschalten vom Parametrier- in den Betriebsmodus) gelesen und zur
Parametrierung der Feldbusanschaltung verwendet.
Hinweis: Eine Änderung der Slaveadresse wird erst nach dem Hochlauf
des Antriebsregelgeräts wirksam; d. h. die Slaveadresse muss
vor dem Einschalten festgelegt werden!
H1
S1
S3
S2
0
0
0
0
Eingestellte
Antriebsadresse: 91
1 ... 63
1 ... 99
INTERBUS-Adressen werden automatisch vom Master
vergeben. Die auf dem Firmwaremodul eingestellte
Adresse hat keine Wirkung.
Slaveadresse 0
existiert
und
die
serielle
wird
beim
Hochlauf
DOK-DRIVE*-FGP-20VRS**-FK01-DE-P
FGP-20VRS
Schalter S2
FP5032F1.FH7
nicht
und
darf
nicht
Schnittstelle
unterschiedliche
des
Antriebsregelgeräts
in