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Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch Seite 887

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Programmebene
Ein im Kanal gestartetes Teileprogramm läuft als → Hauptprogramm auf Programmebene 0
(Hauptprogramm-Ebene). Jedes im Hauptprogramm aufgerufene Teileprogramm läuft als
→ Unterprogramm auf einer eigenen Programmebene 1 ... n.
Programmierbare Arbeitsfeldbegrenzung
Begrenzung des Bewegungsraumes des Werkzeugs auf einen durch programmierte
Begrenzungen definierten Raum.
Programmierbare Frames
Mit programmierbaren → Frames können dynamisch im Zuge der Teileprogramm-
Abarbeitung neue Koordinatensystem-Ausgangspunkte definiert werden. Es wird
unterschieden nach absoluter Festlegung anhand eines neuen Frames und additiver
Festlegung unter Bezug auf einen bestehenden Ausgangspunkt.
Programmierschlüssel
Zeichen und Zeichenfolgen, die in der Programmiersprache für → Teileprogramme eine
festgelegte Bedeutung haben.
Pufferbatterie
Die Pufferbatterie gewährleistet, dass das → Anwenderprogramm in der → CPU
netzausfallsicher hinterlegt ist und festgelegte Datenbereiche und Merker, Zeiten und Zähler
remanent gehalten werden.
Quadrantenfehlerkompensation
Konturfehler an Quadrantenübergängen, die durch wechselnde Reibverhältnisse an
Führungsbahnen entstehen, sind mit der Quadrantenfehlerkompensation weitgehend
eliminierbar. Die Parametrierung der Quadrantenfehlerkompensation erfolgt durch einen
Kreisformtest.
Referenzpunkt
Punkt der Werkzeugmaschine, auf den sich das Messsystem der → Maschinenachsen
bezieht.
Rohteil
Teil, mit dem die Bearbeitung eines Werkstücks begonnen wird.
Rotation
Komponente eines → Frames, die eine Drehung des Koordinatensystems um einen
bestimmten Winkel definiert.
Sonderfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-2BP40-3AA1
Glossar
887

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