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Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch Seite 340

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M3: Achskopplungen
7.2 Kurventabellen - nur 840D sl
Beispiel 1
Ohne Werkzeugradiuskorrektur, ohne Speichertyp
Programmcode
N100 CTABDEF(AX2, AX1, 3,0)
N110 AX1=0 AX2=0
N110 AX1=20 AX2=0
N120 AX1=100 AX2=6
N130 AX1=150 AX2=6
N130 AX1=180 AX2=0
N200 CTABEND
Beispiel 2
Beispiel einer Kurventabelle mit aktiver Werkzeugradiuskorrektur:
Vor der Definition einer Kurventabelle mit
aktiv sein, sonst wird der Alarm 10942 ausgegeben. Das heißt, die Werkzeugradiuskorrektur
muss innerhalb der Definition der Kurventabelle aktiviert werden. Ebenso muss diese vor
dem Ende der Kurventabellendefinition mit
Programmcode
N10 CTABDEF(Y, X, 1, 0)
N20 X0 Y0
N30 G41 X10 Y0
N40 X20 Y20
N50 X40 Y0
N60 X60 Y20
N70 X80 Y0
N80 G40 X90 Y0
N90 CTABEND
340
Kommentar
; Beginn der Definition für die nicht-
; periodische Kurventabelle Nummer 3
; 1. Bewegungsanweisung legt den Startwert fest
; Leitwert: 0, Folgewert:0
; 1. Kurvensegment: Leitwert: 0...20,
; Folgewert: Startwert ...0
; 2. Kurvensegment: Leitwert: 20...100,
; Folgewert: 0...6
; 3. Kurvensegment: Leitwert: 100...150,
; Folgewert 6
; 4. Kurvensegment: Leitwert: 150...180,
; Folgewert: 6...0
; Ende der Definition, die Kurventabelle
; wird in ihrer internen Darstellung erzeugt.
; Der Vorlauf reorganisiert auf den Zustand
; zu Beginn von N100
() darf die Werkzeugradiuskorrektur nicht
CTABDEF
wieder deaktiviert werden.
CTABEND
Kommentar
; Beginn der Definition für die nicht-
; periodische Kurventabelle Nummer 1
; WZR-Korrektur ein
; WZR-Korrektur aus
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-2BP40-3AA1
Sonderfunktionen

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Diese Anleitung auch für:

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