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Parametrierung Des Programmierbaren Kompensationsvektors - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

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TE1: Abstandsregelung - nur 840D sl
13.5 Inbetriebnahme
Analoger Eingang
Folgende Maschinendaten sind für den analogen Eingang zu parametrieren:
● MD10300 $MN_FASTIO_ANA_NUM_INPUTS (Anzahl der aktiven analogen NCK-
● MD10362 $MN_HW_ASSIGN_ANA_FASTIN (pro Analog-Modul) (Hardwarezuordnung
Digitaler Eingang
Folgende Maschinendaten sind für den digitalen Eingang zu parametrieren:
● MD10350 $MN_FASTIO_DIG_NUM_INPUTS (Anzahl der aktiven digitalen NCK-
● MD10366 $MN_HW_ASSIGN_DIG_FASTIN (pro Digital-Modul) (Hardwarezuordnung der
Die vollständige Beschreibung der analogen und digitalen Eingänge findet sich in:
Literatur:
Funktionshandbuch Erweiterungsfunktionen; Digitale und analoge NCK-Peripherie (A4)
13.5.4

Parametrierung des programmierbaren Kompensationsvektors

Bezugs-Koordinatensystem
Über den programmierbaren Kompensationsvektor wird die Richtung vorgegeben, in der die
Kompensationsbewegung der Abstandsregelung erfolgt. Der Kompensationsvektor bezieht
sich immer auf das Basiskoordinatensystems (Maschinenkoordinatensystem).
Die Anfangskoordinaten [Xa, Ya, Za] des Kompensationsvektors entsprechen dem
Koordinatenursprung des Basiskoordinatensystems und sind daher immer gleich [0, 0, 0].
Die Endkoordinaten [Xe, Ye, Ze] des Kompensationsvektor werden durch die Istpositionen
von 3 Kanalachsen, den sogenannten Richtungsachsen gebildet.
584
Eingänge)
der schnellen analogen NCK-Eingänge)
Die Spezifikation der physikalischen Adresse aktiviert das analoge Eingangsmodul
Eingangsbytes)
externen digitalen NCK-Eingänge)
Die Spezifikation der physikalischen Adresse aktiviert das digitale Eingangsmodul.
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-2BP40-3AA1
Sonderfunktionen

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 828d

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