Zustand Bei Teileprogrammstart (Cpmstart) - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

7.5.5.12

Zustand bei Teileprogrammstart (CPMSTART)

Beim Teileprogrammstart kann eine Kopplung aktiviert, deaktiviert oder der aktuelle Zustand
erhalten bleiben. Das Verhalten ist für jedes Koppelmodul getrennt einstellbar.
Programmierung
Syntax:
Bezeichnung:
Funktionalität:
Wert:
Beispiel:
Programmierung
CPMSTART[X2]="ON"
Randbedingungen
● Die mit
● Bei gesetztem Kopplungstyp (
Sonderfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-2BP40-3AA1
CPMSTART[FAx]=
Coupling Mode Start
Legt das Verhalten einer Kopplung beim Teileprogrammstart fest.
Typ:
Wertebereich:
"NONE"
"ON"
"OF"
"DEL"
Standardwert:
gesetzte Kopplungseigenschaft bleibt solange erhalten, bis das
CPMSTART
Koppelmodul gelöscht wird (
Verhalten bei Teileprogrammstart durch folgendes Maschinendatum bestimmt:
MD20112 $MC_START_MODE_MASK (Festlegung der Steuerungs-Grundstellung bei
NC-START)
→ Siehe Abschnitt "Voreinstellungen" in " Kopplungstypen (CPSETTYPE) (Seite 453) ".
<Wert>
STRING
Der aktuelle Zustand der Kopplung bleibt erhalten.
Ist das entsprechende Koppelmodul angelegt, so wird die
Kopplung eingeschaltet. Es werden alle definierten
Leitachsbeziehungen aktiviert. Dies erfolgt auch, wenn
bereits alle oder Teile dieser Leitachsbeziehungen aktiv
sind, d. h. auch bei einer vollständig aktivierten Kopplung
erfolgt eine Neusynchronisation.
Die Kopplung wird ausgeschaltet. Wurde das
entsprechende Koppelmodul ohne explizite Definition
( ) angelegt, so wird das Koppelmodul gelöscht. Im
CPDEF
anderen Fall bleibt es weiterhin angelegt, d. h. es kann
weiterhin verwendet werden.
Die Kopplung wird deaktiviert und anschließend gelöscht.
"NONE"
Kommentar
; Beim Teileprogrammstart wird die Kopplung zur
Folgeachse X2 eingeschaltet.
).
CPDEL
CPSETTYPE="TRAIL"
M3: Achskopplungen
7.5 Generische Kopplung
, , oder
"LEAD" "EG" "COUP"
) wird das
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