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Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch Seite 379

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SynPosLAi: Synchronposition der Leitachse i
Zi: Zähler für den Koppelfaktor der Leitachse i
Ni: Nenner für den Koppelfaktor der Leitachse i
Hinweis
Die mit i indizierten Parameter müssen mindestens für eine Leitachse und dürfen höchstens
für fünf Leitachsen angegeben werden.
Es dürfen nur Leitachsen programmiert werden, die zuvor mit EGDEF spezifiziert worden
sind.
Durch die programmierten "Synchronpositionen" für die Folgeachse (SynPosFA) und für die
Leitachsen (SynPosLA) werden Positionen definiert, in denen der Koppelverband als
synchron
Zustand befindet, fährt die Folgeachse auf ihre definierte Synchronposition.
Die Positionsangabe der Synchronpositionen erfolgt unabhängig von der programmierbaren
Maßangabe (
Wenn Moduloachsen im Koppelverband sind, werden ihre Positionswerte im modulo
reduziert. Damit wird zuverlässig die schnellstmögliche Synchronposition angefahren, z. B.
den nächsten Zahn aus dem Zahnabstand (360 Grad * Zi / Ni) und den zugehörigen
Synchronpositionen.
(Sog.
erreicht, dass die schnellstmögliche Synchronposition angefahren wird. (Sog.
Synchronisation
Wenn für die Folgeachse nicht das folgende Nahtstellensignal gegeben ist, wird nicht auf die
Synchronposition gefahren:
DB31, ... DBX26.4 (Freigabe Folgeachsüberlagerung)
Stattdessen wird das Programm beim EGONSYN-Satz angehalten und es wird der
selbstlöschende Alarm 16771 so lange gemeldet, bis das o. g. Signal gesetzt wird.
Sonderfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-2BP40-3AA1
gilt. Sofern sich das elektronische Getriebe beim Einschalten nicht in synchronem
/
) im eingestellten Grundsystem.
G70
G71
relative Synchronisation
, z. B. die nächste Zahnlücke nach "Einmitten".)
.)
M3: Achskopplungen
7.4 Elektronisches Getriebe (EG)
relative
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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 828d

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