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Automatische Geber-Seriennummern Erkennung - Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung

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Referenzpunktfahren (R1)
2.3 Referenzieren bei Absolutwertgebern
2.3.7
Automatische Geber–Seriennummern Erkennung
Geber–Serien–
Die Steuerung erkennt beim Hochlauf alle Ihr bekannten Geber. Ab SW 5.3
Nummer erkennen
können die Geber–Seriennummern von allen erkannten Gebern wie es z.B. bei
EnDat–Gebern der Fall ist, aus dem Maschinendatum
ab SW 5.3
MD 34230: ENC_SERIAL_NUMBER gelesen werden.
Für Geber, die keine Seriennummer zur Verfügung stellen wird eine "0" geliefert.
Hinweis
Eine Manipulation des Maschinendatums MD 34230: ENC_SERIAL_NUMBER
zieht eine automatische Absolutgeber Dejustage nach sich. Damit fällt das
MD 34200: ENC_REFP_MODE auf "0" zurück.
Einstellbare Reich-
Ab SW 6.3 kann mit dem MD 34232: EVERY_ENC_SERIAL_NUMBER am
weite ab SW 6.3
SIMODRIVE 611 digital die Reichweite der Geber–Seriennummern von
MD 34230: ENC_SERIAL_NUMBER eingestellt werden.
Für MD 34232: EVERY_ENC_SERIAL_NUMBER gilt:
S
S
Hinweis
Diese Funktionalität ist bei PROFIBUS–DP Antriebe fest mit "0" codiert und
damit für PROFIBUS–DP Antriebe wirkungslos.
1/R1/2-32
Bei Lieferung vom SIMODRIVE 611 digital 0 wurde der Geber nicht erkannt
oder der Geber ist ungültig. Es bleibt die letzte gültige Geber–Seriennummer
im MD 34232: EVERY_ENC_SERIAL_NUMBER erhalten.
Bei Lieferung vom SIMODRIVE 611 digital 1 wird die Geber–Seriennummer
in jedem Steuerungshochlauf in das
MD 34232: EVERY_ENC_SERIAL_NUMBER übernommen.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
03.02
10.00

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