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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1432

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Spindeln (S1)
4.2 Kanalspezifische Maschinendaten
20850
SPOS_TO_VDI
MD–Nummer
Ausgabe der Hilfsfunktion "M19" bei SPOS/SPOSA an die VDI–Nahtstelle
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BYTE
Bedeutung:
0:
1:
22400
S_VALUES_ACTIV_AFTER_RESET
MD–Nummer
S–Funktion über RESET wirksam
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BOOLEAN
Bedeutung:
0:
1:
1/S1/4-74
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 7/7
Bei SPOS und SPOSA wird kein "M19" an die VDI–Nahtstelle ausgegeben.
Damit entfällt die Quittierungszeit der M–Funktion.
Bei SPOS und SPOSA wird kein "M19" an die VDI–Nahtstelle ausgegeben.
Das Verhalten entspricht der Spindelposition mit "M19" aus dem Teileprogramm.
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2/7
Nach RESET sind die verschiedenen S–Werte gleich 0 und sind daher neu zu
programmieren.
Die zuletzt im Hauptlauf eingestellten S–Werte sind auch nach RESET wirksam.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
max. Eingabegrenze: 1
Einheit: –
gültig ab SW–Stand: SW 5.3
max. Eingabegrenze: 1
Einheit: –
gültig ab SW–Stand: SW1.1
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
10.00

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