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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1605

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Bild 2-15
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
2.4 Werkzeugradiuskorrektur: 2D (WRK)
P
kann durch den Endpunkt des nächste Verfahrsatzes bestimmt
4
werden.
Zwischen dem WAB–Satz und dem nächsten Verfahrsatz können
weitere Sätze (Dummysätze) ohne Bewegung der Geometrieachsen
eingefügt werden.
Der Endpunkt gilt beim Anfahren dann als im WAB–Satz selbst
programmiert, wenn mindstens eine Geometrieachse der
Bearbeitungsebene (X oder Y bei G17) programmiert wurde. Ist im
WAB–Satz nur die Position der Achse senkrecht zur Bearbeitungsebene
(Z bei G17) programmiert, so wird diese Komponente aus dem
WAB–Satz entnommen, die Position in der Ebene dagegen aus dem
Folgesatz. Ist in diesem Fall die Achse senkrecht zur Bearbeitungs-
ebene zusätzlich auch im Folgesatz programmiert, wird ein Alarm
ausgegeben.
Beispiel:
Y
Z=30
0
20
10
–10
Beispiel
$TC_DP1[1,1]=120
$TC_DP6[1,1]=7
N10 G90 G0 X0 Y0 Z30 D1 T1
N20 X10
N30 G41 G147 DISCL=3 DISR=13 Z=0 F1000
N40 G1 X40 Y–10
N50 G1 X50
...
...
N30/N40 kann ersetzt werden durch:
1.
N30 G41 G147 DISCL=3 DISR=13 X40 Y–10 Z0 F1000
oder
2.
N30 G41 G147 DISCL=3 DISR=13 F1000
N40 G1 X40 Y–10 Z0
Werkzeugkorrektur (W1)
Bearbeitung bis zu diesem
Punkt mit G0, danach mit
G1 F1000
Z=3
Z=0
40
50
30
Kontur
P
4
É É É É É É É É
É É É É É É É É
DISR=13
; Fräserwerkzeug T1/D1
; Werkzeug mit 7mm Radius
X
1/W1/2-45

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