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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1045

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11.02
10.00
Die Signale des Bedienhandgerätes (BHG) werden entweder über die BTSS
nach dem gleichen Verfahren wie bei der MSTT oder über den Dienst GD (Glo-
bale Daten) der MPI–Schnittstelle übertragen. Das PLC–Betriebssytem trägt die
Daten des BHG z.B. ins Eingangsabbild ein und überträgt umgekehrt die Anzei-
gewerte z.B. vom Ausgangsabbild zum BHG. Die entsprechenden Parameter
werden über den Systemdatenbaustein SDB 210 vorgegeben, der mit dem
STEP 7–Werkzeug Communication–Configuration erzeugt wird.
Bild 2-10
Topologie FM–NC,
Bei FM–NC, 810D werden Maschinensteuertafel, Bedienhandgerät und OP an
810D
die MPI (Multipoint–Interface) der AS 300 angeschlossen (Bild 2-10). Die
Übertragungsrate beträgt bei dieser Konfiguration 187,5 kBaud. Die
ankommenden Signale werden am Zykluskontrollpunkt vom
PLC–Betriebssystem direkt in die Anwender–Nahtstelle kopiert (z.B.
Eingangs–Abbild). Der Transfer zur VDI–Nahtstelle wird ebenso wie bei 840D
durch das Anwenderprogramm bzw. durch eine Standardroutine des
Grundprogramms vorgenommen.
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Kunden–
Tasten/Anzeigen
MSTT
6
13
13
BHG
15
0
2
P G
187,5KBaud
Ankopplung der Maschinensteuertafel bei FM–NC
PLC–Grundprogramm (P3)
2.6 Struktur der Nahtstelle
BT
1
1,5MBaud
COM
DPR
FW
MSTT– Sig
DPR
FB
MSTT– Sig
PLC
NC
VDI–
Task
1/P3/2-45

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