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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1611

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10.00
Beispiel 1
Folgende Bedingungen sind gegeben:
S
S
S
S
S
S
S
Bild 2-21
Teileprogramm:
$TC_DP1[1,1]=120
$TC_DP6[1,1]=10
N10 G0 X0 Y0 Z30
N20 G247 G341 G42 NORM D1 T1 Z0 FAD=1000 F=2000 DISCL=5 DISR=10
N30 X40
N40 X100
N50 Y–30
...
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
weiches Anfahren wird in Satz N20 aktiviert
X=40 (Endpunkt); Y=0; Z=0
Anfahrbewegung erfolgt mit Viertelkreis (G247)
Anfahrrichtung nicht programmiert, es wirkt G140, d.h. da WRK aktiv (G42)
und Korrekturwert positiv ist (10), wird Kontur von rechts angefahren
intern erzeugte Anfahrkreis (WAB–Kontur) hat Radius 20, so daß der
Radius der Werkzeugmittelpunktsbahn gleich dem programmierten Wert
DISR=10 ist
die Anfahrbewegung erfolgt wegen G341 mit einem Kreis in der Ebene, so
daß sich der Startpunkt (20, –20, 0) ergibt
der Punkt P2 hat wegen DISCL=5 die Position (20, –20, 5) und der Punkt
P1 liegt wegen Z30 in N10 bei (20, –20, 30)
Y
WAB–Kontur
É É É É É É É É É
0
É É É É É É É É É
20
40
–20
Zustellbe-
Werkzeugmittelpunktsbahn
wegung in Z
–40
Kontur Beispiel 1
Werkzeugkorrektur (W1)
2.4 Werkzeugradiuskorrektur: 2D (WRK)
É É É É
É É É É
60
80
100
É É
Werkzeug
É É
É É
; Werkzeugdefinition T1/D1
; Radius
X
1/W1/2-51

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