Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1343

10.00
34102 REFP_SYNC_ENCS
MD–Nummer Meßsystem Abgleich aktiv
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach RESET
Datentype: BYTE
Bedeutung: Über dieses Maschinendatum kann der Meßsystemabgleich auf das referenzierende Meß-
system für alle Meßsysteme dieser Achse aktiviert werden. Der Abgleichvorgang findet
beim Referenzpunktfahren bzw. beim Einschalten von justierten, für die Regelung ausge-
wählten Absolutwertgebern statt.
Werte:
0: kein Meßsystemabgleich, Meßsysteme müssen einzeln referenziert werden
1: Meßsystemabgleich aller Meßsysteme der Achse auf die Position des referenzierenden
Meßsystems
Weitere Hinweise siehe Absätze 2.3.6, 2.4.1 und 2.6.1
34104 REFP_PERMITTED_IN_FOLLOWUP
MD–Nummer Freigabe Referenzieren im Nachführbetrieb
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach RESET
Datentype: BOOLEAN
Bedeutung: In der Betriebsart REF und mit G74 kann eine Achse auch im Nachführbetrieb
unter Zuhilfenahme einer externen Bewegung referenziert werden.
korrespondierend mit .... MD 34200: ENC_REFP_MODE
34110 REFP_CYCLE_NR
MD–Nummer Achsreihenfolge beim kanalspezifischen Referenzieren
Standardvorbesetzung: 1 ... 31
(abhängig von Achs Nr.)
Änderung gültig nach RESET
Datentype: BYTE
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
4.2 Achs–/Spindelspezifische Maschinendaten
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2/7
gültig ab SW–Stand: 3.1
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2 / 7
gültig ab SW–Stand: 6.1
min. Eingabegrenze: –1
Schutzstufe: 2/7
gültig ab SW–Stand: 1.1
Referenzpunktfahren (R1)
max. Eingabegrenze: 1
Einheit: –
max. Eingabegrenze: 1
Einheit: –
max. Eingabegr.: 8 (840D),
5 (FM–NC/810D)
Einheit: –
1/R1/4-57