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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1687

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10.00
Randbedingungen
3.1
Flache D–Nummern–Struktur (ab SW 4.1)
Schleifwerkzeuge
Mit der einfachen WZV (Flache D–Nr.) können keine Schleifwerkzeuge
(WZ–Typen 400–499) definiert werden.
Satzsuchlauf
Die T–Nummernausgabe an PLC stößt hier einen
Synchronisationsmechanismus in NCK an: bei absoluter, indirekter
D–Programmierung liefert PLC die D–Werte über VDI. NCK wartet, bis nach der
Ausgabe einer T–Nummer eine Reaktion von PLC erfolgt ist "ich habe
D–Nummer geschrieben". Bei Satzsuchlauf ohne Berechnung muß dieser
Mechanismus der Synchronisation ausgeschaltet sein, solange bis das erste
gültige T wieder ausgegeben wurde.
Das bedeutet, daß NCK bei D–Programmierung nicht warten darf.
Hinweis
Mit dem MD $MC_AUXFU_AT_BLOCK_SEARCH_END kann gesteuert wer-
den, wann bei Satzsuchlaufende die Hilfsfunktionen an PLC ausgegeben wer-
den – automatisch bei End, oder bei NC–Start.
REORG
Die (einzig) schreibbare Variable $A_MONIFACT, die hier definiert wird, ist
durch ein Hauptlaufdatum hinterlegt. Da der Schreibvorgang hauptlaufsynchron
stattfindet, brauchen für Reorg keine speziellen Betrachtungen angestellt
werden.
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Werkzeugkorrektur (W1)
3.1 Flache D–Nummern–Struktur (ab SW 4.1)
3
J
1/W1/3-127

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