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10.00
Randbedingungen
3.1
Allgemeine Randbedingungen für Absolutgeber
3.1.1
Einsatzbereich 840D/810D
Geberauswahl
Unterstützt werden die Absolutgeber Heidenhain EQN 1325, (ab SW3.2) LC181
und bauähnliche Geber mit folgenden Merkmalen:
S
S
Antriebsseitig werden VSA– oder HSA–Regelungsbaugruppen mit SIDA–ASIC
(neue 611D–Baugruppen "Standard" und "Performance") bzw. SISA–ASIC
(SINUMERIK 810D) und Antriebssoftwarestand 02.60.xx vorausgesetzt.
Verfügbarkeit
NC*Software
S
S
3.1.2
Einsatzbereich FM–NC
FM–NC unterstützt Absolutgeber mit SSI–Protokoll, nicht aber den Typ EQN
1325, da dieser nur an digitalen Antrieben 611 D anschließbar ist. Alle
Aussagen, die sich auf den EQN 1325 oder Antriebsmaschinendaten beziehen,
sind daher auf FM–NC nicht anwendbar. Ferner bestehen Unterschiede bei der
Serviceanzeige, den Maschinendaten und den Alarmen (gesonderte
Dokumentation).
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
3.1 Allgemeine Randbedingungen für Absolutgeber
zwei um 90 Grad versetzte Inkremental–Spuren mit Rohsignal–Ausgang
eine Absolutspur (single–turn oder multi–turn), deren Wert seriell über das
EnDat–Protokoll gelesen werden kann.
Die NC–Software für den Betrieb des Absolutgebers ist Bestandteil des
Pakets 840 D SW2.2 und steht für NCU571, NCU572 und NCU573 zur
Verfügung.
Eine erweiterte NC–Software für den Betrieb des Absolutgebers steht zum
SW3.6 und 4.1 für NCU571, NCU572 und NCU573, sowie SINUMERIK
810D zur Verfügung, was jeweils besonders gekennzeichnet ist.
Dabei ist im wesentlichen die Unterstützung beliebiger ganzzahliger
Getriebe–Übersetzungsverhältnisse beim Einsatz der EnDat–Absolutgeber
an endlosdrehenden Rundachsen ergänzt.
Außerdem kann der Verfahrweg jetzt länger werden als der vom
Absolutgeber eindeutig darstellbare Bereich, ohne daß die Absolutposition
verlorengeht.
Referenzpunktfahren (R1)
3
1/R1/3-41
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