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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1380

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Spindeln (S1)
2.1 Spindelbetriebsarten
S
Wechsel in den
Spindelbetrieb
S
S
S
Bild 2-4
1/S1/2-22
Bei Anwendung von Auflösungsumschaltungen im (analogen)
Antriebssteller muß folgenderweise per NC–Programm gehandelt werden:
– Umschalten in Achsbetrieb
SPOS=...
M5
Reglerfreigabe aus (von PLC)
–> wird ausgegeben an PLC
M70
Steller umschalten (von PLC aufgrund von M70),
Reglerfreigabe ein (von PLC)
C=...
NC fährt mit Achsparametersatz
– Zurückschalten in Spindelbetrieb
C=...
M71
–> wird ausgegeben an PLC
Reglerfreigabe aus (von PLC)
Steller umschalten (von PLC)
NC–intern wird auf Spindelparametersatz (1–5)
umgeschaltet, Reglerfreigabe ein (von PLC)
M3/4/5 oder
SPOS=...
NC fährt mit Spindelparametersatz
Entsprechend der eingelegten Getriebestufe wird der
Interpolationsparameter (Parametersatz 1...5) angewählt.
Die Vorsteuerung wird außer bei Gewindebohren mit Ausgleichsfutter
prinzipiell eingeschaltet . Dazu muß das MD 32620: FFW_MODE
(Vorsteuerungsart) immer ungleich 0 sein.
Die Vorsteuerung sollte mit dem Wert 100 % betrieben werden, da es sonst
zu Alarmmeldungen beim Positionieren kommen kann.
Parametersatz
Achsbetrieb
0
gültig
1
2
3
4
5
Gültigkeit der Parametersätze bei Achs– und Spindelbetrieb
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Spindelbetrieb
gültig
gültig
je nach
gültig
Getriebestufe
gültig
gültig
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
10.00

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