Diagnosepuffer Der Plc - Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung

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Der Datenaustausch mit der Bedien– und Maschinensteuertafel erfolgt über die

MPI–Schnittstelle der AS 300–CPU, wobei AS–CPU und die FM–CPU von au-

ßen gesehen jeweils direkt angesprochen werden.

PLC (AS 3xx)

NC/PLC-Kopplung bei FM NC

Aus Anwendersicht ist die Nahtstelle zum NCK identisch wie bei 840D.

Der Datenaustausch OP/PLC erfolgt direkt über die MPI–Nahtstelle der PLC.

Das OP ist wie bei SINUMERIK 840D immer der aktive Partner (Client) und die

PLC immer der passive Partner (Server). Die vom OP angeforderten bzw. über-

gebenen Daten werden auch hier vom PLC–Betriebssystem aus dem Nahtstel-

lenbereich OP/PLC ausgelesen bzw. in ihn eingetragen.

Der Datenaustausch MSTT/PLC sowie BHG/PLC erfolgt ebenfalls über die

MSTT/PLC sowie

MPI–Nahtstelle der PLC. Es wird für beide Kopplungen der Dienst Kommunika-

tion mit Globaldaten (GD)

buch). Das PLC–Betriebssystem übernimmt den Transfer der Signale von und

zur Anwendernahtstelle. Über das STEP7–Projektierwerkzeug Communica-

tion–Configuration werden neben den GD–Parametern auch die Operanden-

bereiche (z.B. E/A) und deren Anfangsadressen festgelegt.

IK (GD) = Implizite Kommunikation (Globale Daten)

Diagnosepuffer der PLC

Im Diagnosepuffer der PLC (auslesbar mit STEP 7) werden Diagnoseinforma-

tionen des PLC Betriebssystems eingetragen. Weiterhin werden durch das

Grundprogramm und die Funktion Alarme / Meldungen über den FC 10 Ein-

träge in den Diagnosepuffer vorgenommen. Hier sollen ein paar Hinweise zur

Interpretation der Alarme / Meldungen im Diagnosepuffer, die vom Grundpro-

gamm erzeugt wurden, gegeben werden. Diese Alarme/Meldungen haben kei-

nen erklärenden Text als Diagnosepuffer–Eintrag.

SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003

2.5 Ankopplung der PLC–CPUs an FM–NC, 810D, 840D

PG, OP, MSTT, BHG

verwendet (Siehe hierzu STEP7 Benutzerhand-

PLC–Grundprogramm (P3)

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