Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1347

03.02 12.99
10.00
34230 ENC_SERIAL_NUMBER[n]; n=0,1
MD–Nummer Geber–Serien–Nummer
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: DWORD
Bedeutung: Hier ist die Geber–Seriennummer von EnDat–Gebern auslesbar.
Für Geber, die keine solche Geber–Serien–Nr. zur Verfügung stellen, wird "0" geliefert.
Eine Manipulation dieses MDs zieht normalerweise eine automatische Absolutgeber–Deju-
stage nach sich ($MA_ENC_REFP_MODE fällt auf "0" zurück).
korrespondierend mit .... MD 34232: EVERY_ENC_SERIAL_NUMBER
34232 EVERY_ENC_SERIAL_NUMBER[n]; n=0,1
MD–Nummer Reichweite der Geber–Serien–Nummer
Standardvorbesetzung: 1
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BOOLEAN
Bedeutung: Hiermit kann am SIMODRIVE 611 digital die Reichweite von
MD 34230: ENC_SERIAL_NUMBER eingestellt werden:
FALSE: nur gueltige Geber–Serien–Nummern werden im Maschinendatum eingetragen,
TRUE: der vom Antrieb gelieferte Wert der Geber–Serien–Nummern wird in jedem
Hinweis für PROFIBUS–DP Antriebe:
Da nicht jeder Antrieb die entsprechenden Parameter zuverlässig und rechtzeitig liefern
kann, ist beim PROFIBUS–DP Antrieb diese Funktionalität fest mit "FALSE" codiert. Die
Einstellung "TRUE" ist am PROFIBUS–DP deshalb wirkungslos.
korrespondierend mit .... MD 34230: ENC_SERIAL_NUMBER
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SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
4.2 Achs–/Spindelspezifische Maschinendaten
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2/7
gültig ab SW–Stand: 5.2
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2/7
gültig ab SW–Stand: 6.3
d.h. die bei Lieferung einer "0" vom Antrieb (entspricht ungültig oder unbekannt)
bleibt die letzte gültige Geber–Serien–Number im Maschinendatum erhalten.
(z.B. für Aufbaurundachsen, die nicht immer an der Maschine bekannnt sind).
Steurungshochlauf ins Maschinendatum übernommen.
Es findet keine Kontrolle auf Gültigkeit statt.
Referenzpunktfahren (R1)
max. Eingabegrenze: –
Einheit: –
max. Eingabegrenze: 1
Einheit: –
1/R1/4-61