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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1740

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Begriffslexikon
Anweisungen in →Teileprogrammen zur Koordination der Abläufe in
Synchronisation
verschiedenen →Kanälen an bestimmten Bearbeitungsstellen.
ohne Zutun des Programmierers eines →Teileprogramms existierende Variable.
Systemvariable
Sie ist definiert durch einen Datentyp und dem Variablennamen, der durch das
Zeichen $ eingeleitet wird. Siehe auch →Anwenderdefinierte Variable.
T
Teileprogramm
Folge von Anweisungen an die NC–Steuerung, die insgesamt die Erzeugung
eines bestimmten →Werkstückes bewirken. Ebenso Vornahme einer
bestimmten Bearbeitung an einem gegebenen →Rohteil.
TOA–Bereich
Der TOA–Bereich umfaßt alle Werkzeug– und Magazindaten. Standardmäßig
fällt der Bereich bzgl. der Reichweite der Daten mit dem Bereich Kanal zusam-
men. Über Maschinendaten kann jedoch festgelegt werden, daß sich mehrere
Kanäle eine TOA–Einheit teilen, so daß diesen Kanälen dann gemeinsame
WZV–Daten zur Verfügung stehen.
TOA–Einheit
Jeder TOA–Bereich kann mehrere TOA–Einheiten enthalten. Die Anzahl der
möglichen TOA–Einheiten wird über die maximale Anzahl aktiver Kanäle be-
grenzt. Eine TOA–Einheit umfaßt genau einen WZ–Daten–Baustein und einen
Magazindaten–Baustein. Ab SW 4 kann zusätzlich noch ein WZ–Trägerdaten-
Baustein enthalten sein (optional).
Transformation
additive oder absolute Nullpunktsverschiebung einer Achse.
U
Folge von Anweisungen eines →Teileprogramms, die mit unterschiedlichen
Unterprogramm
Versorgungsparametern wiederholt aufgerufen werden kann. →Zyklen sind
eine Form von Unterprogrammen.
V
Variablendefinition
Eine Variablendefinition umfaßt die Festlegung eines Datentyps und eines Va-
riablennamens. Mit dem Variablennamen kann der Wert der Variablen ange-
sprochen werden.
Vorkoinzidenz
Satzwechsel bereits, wenn Bahnweg um ein vorgegebenes Delta der Endposi-
tion nahe gekommen ist.
B-18
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
10.00

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