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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 844

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Achsen, Koordinatensyst., Frames (K2)
2.1 Achsen
Besonderheiten
Die drei Geometrieachsen werden per MD den Kanalachsen zugeordnet.
S
S
S
Kanalachslücken
b
Ab SW–Stand 5 muß nicht jeder Kanalachse laut
SW 5.1
Maschinenachse (lokale oder Link–Achse) zugewiesen werden.
Wenn die vorliegende konkrete Maschine eine bestimmte der Kanalachse
zugeordnete Maschinenachse hat, werden in MD 20070:
AXCONF_MACHAX_USED Verweise auf das logische Maschinenachsenabbild
eingetragen, sonst 0.
Anwendung:
Einheitliche, quasi festgelegte Kanalachsnamen für verschiedene
Maschinenausprägungen einer Maschinenserie eines Herstellers.
Vorteile:
Einheitliche Grundkonfigurierung verschiedener Maschinen, leichtes
Nachkonfigurieren beim Ausbau einer Maschine, Übertragbarkeit von
Programmen.
Zulässigkeit von
Kanalachslücken müssen durch MD 11640: ENABLE_CHAN_AX_GAP explizit
Kanalachslücken
mitgeteilt werden. Wird dies versäumt, so beendet ein 0–Eintrag in MD 20070:
AXCONF_MACHAX_USED die Zuweisung weiterer Maschinenachsen zu
Kanalachsen.
Literatur:
1/K2/2-24
Alle Kanalachsen, die nicht den drei Geometrieachsen zugeordnet sind,
sind Zusatzachsen.
Die Kanalachsen werden Maschinenachsen zugeordnet.
Auch die Spindeln werden Maschinenachsen zugeordnet.
MD 20080: AXCONF_CHANAX_NAME_TAB über
MD 20070: AXCONF_MACHAX_USED eine
MD 10002: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB
/FB/, B3 "Mehrere Bedientafelfronten und NCUs"
(Dezentrale Systeme) ab SW 5
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
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