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Vorschübe (V1)
2.4 Vorschubbeeinflussung
MD: MULTFEED_
ASSIGN_FASTIN
Bit 0 ... 7
MD: MULTFEED_
ASSIGN_FASTIN
Bit 16 ... 23
Bild 2-6
Die Rangierung der digitalen Eingangsbytes und Parametrierung der
Komparatoren sind beschrieben in der
Literatur:
Programmierung
Unter der Adresse F wird der Bahnvorschub programmiert, der gültig ist,
solange kein Eingangssignal ansteht. Dieser ist modal wirksam.
Bahnbewegung
Mit F2=... bis F7=... können zusätzlich zum Bahnvorschub bis zu 6 weitere
Vorschübe im Satz programmiert werden.
Die numerische Erweiterung gibt die Bitnummer des Eingangs an, mit dessen
Änderung der Vorschub wirksam wird.
z. B. F7=1000
Zulässig für die numerische Erweiterung des Vorschubs ist Bit 2 bis 7. Die
programmierten Werte wirken satzweise. Im Folgesatz gilt der unter F
programmierte Bahnvorschub.
Verweilzeit (Ausfeuerzeit) und Rückzugsweg werden unter zusätzlichen
Adressen im Satz programmiert:
ST=... Verweilzeit (bei Schleifen Ausfeuerzeit)
SR=... Rückzugsweg
Diese Adressen wirken satzweise.
Programmierung
Unter der Adresse FA werden axiale Vorschübe programmiert, die gültig sind,
axiale Bewegung
solange kein Eingangssignal ansteht. Sie sind modal wirksam.
1/V1/2-36
1. Byte
digitales Eingangsbyte
oder
Komparator–Eingangsbyte
Bit 0
...
Invertiermaske
Bit 0
...
1
Eingangsbit 0
Eingangsbyte für
"Mehrere Vorschübe
Rangierung der Signale für "mehrere Vorschübe in einem Satz"
/FB/, A2 "Diverse Nahtstellensignale"
; 7 entspricht Eingangsbit 7
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
2. Byte
digitales Eingangsbyte
oder
Komparator–Eingangsbyte
7
Bit 0
...
Invertiermaske
7
Bit 0
...
...
1
...
7
in einem Satz"
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
10.00
MD: MULTFEED_
ASSIGN_FASTIN
Bit 8 ... 15
7
MD: MULTFEED_
ASSIGN_FASTIN
Bit 24 ... 31
7
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