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Hauptlaufachsen - Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung

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06.01
10.00
2.1.8

Hauptlaufachsen

Bedeutung
Als Hauptlaufachse wird eine Achse bezeichnet, die vom Hauptlauf interpoliert
wird. Diese Interploation kann gestartet werden:
S
S
S
Beeinflussung
Eine vom Hauptlauf interpolierte Achse reagiert bezüglich:
S
S
S
S
S
Hinweis
Das Verhalten am Programmende ist unterschiedlich. Die Achsbewegung muß
nicht immer am Programmende abgeschlossen sein und kann damit auch über
das Programmende erfolgen.
Anwendung
Ab SW 6.3 können bestimmte Achsen im Hauptlauf an dem durch den
NC–Programmablauf getriggerten Kanalverhalten entkoppelt und vom PLC aus
kontrolliert werden. Auch diese Achsen werden im Hauplauf interpoliert und
verhalten sich unabhängig vom Kanal– und Programmablauf.
Eine vom PLC kontrollierte Achse kann dann autark von der NC beeinflußt
werden. Dies betrifft
S
S
S
S
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Aus Synchronaktionen
als Kommandoachsen auf Grund eines Ereignisses über satzbezogene,
modale oder statische Synchronaktionen.
Vom PLC über spezielle Funktionsbausteine im PLC–Grundprogramm
als konkurrierende Positionierachse oder auch PLC–Achse genannt.
Durch Settingdatum oder aus den Teileprogramm
als asynchrone oder satzsynchrone Pendelachse.
NC–STOP,
Alarmbehandlung,
Programmbeeinflussungen
Programmende,
RESET
den Ablauf der Achse abbrechen (entspricht Restweg löschen)
die Achse stoppen bzw. unterbrechen
die Achse weiterfahren (Bewegungsablauf fortsetzen)
die Achse in den Grundzustand zurücksetzen
Achsen, Koordinatensyst., Frames (K2)
2.1 Achsen
1/K2/2-21

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