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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1574

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Werkzeugkorrektur (W1)
2.1 Werkzeug
Programmierbeis-
Umbenennen einer D–Nummer
piele
Es soll die D–Nummer der Schneide mit CE = 3 von 2 auf den Wert 17
umbenannt werden. Dazu sollen folgende Vorgaben gelten:
S
S
S
S
Innerhalb des Teileprogrammes wird diese Korrektur standardmäßig mit
T1,....D2 programmiert.
Sie weisen die momentane D–Nummer der Schneide 3 einer Variablen (DNrAlt)
zu und und definieren für die neue D–Nummer die Variable DNrNeu:
Damit wird der Schneide CE=3 der neue D–Wert 17 zugewiesen.
Jetzt werden die Daten dieser Schneide über die D–Nummer 17 angesprochen;
sowohl über die Systemvariable, als auch in der Programmierung mit der
NC–Adresse D.
Innerhalb des Teileprogrammes wird diese Korrektur nun standardmäßig mit
T1,....D17 programmiert und die Daten werden folgendermaßen angesprochen:
Hinweis
Sofern das Werkzeug noch eine weitere Schneide definiert hat; z.Bsp.
kann die D–Nummer 2 der Schneide 1 nicht gleich benannt werden wie die
D–Nummer der Schneide 3; d.h.
liefert den Status = FALSE als Rückgabewert.
1/W1/2-14
interne T–Nummer T = 1
D–Nummer = 2
Werkzeug mit einer Schneide mit
$TC_DP2[ 1, 2 ] = 120
$TC_DP3[ 1, 2 ] = 5.5
$TC_DPCE[ 1, 2 ] = 3
; Schneidennummer CE
MM_MAX_CUTTING_EDGE_NO = 20
def int DNrAlt, DNrNeu = 17
DNrAlt = GETDNO( 1, 3 )
SETDNO( 1, 3, DNrNeu )
$TC_DP2[ 1, 17 ] = 120
$TC_DP3[ 1, 17 ] = 5.5
$TC_DPCE[ 1, 17 ] = 3 ; Schneidennummer CE
$TC_DPCE[ 1, 2 ] = 1 ; = CE,
SETDNO( 1, 1, 17)
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
10.00

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