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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1633

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10.00
10.00
Orientierbare
Beispiel: Kardanischer Werkzeugträger mit zwei Achsen für die
Werkzeugträger
Werkzeugorientierung
Bild 2-38
Bearbeitung der
Es werden zwei Möglichkeiten angeboten:
Werkzeuträger–
1. Explizite Eintragung im Werkzeugträger–Datensatz aus dem Teileprogramm
Datensätze
2. Automatische Übernahme einiger Werte (Winkel) aus einem Frame.
Orientierung in der
Die G–Funktion TOFRAME definiert ein Frame so, daß die Z–Richtung in
Z–Richtung
diesem Frame gleich der aktuellen Werkzeugorientierung ist.
Kein WZ–Träger aktiv ist
Werkzeugträger ohne Orientierungsände-
rung aktiv ist
TCOABS bei
Die absolute Werkzeugträgerorientierung wird durch:
aktivem Frame
Die für die Werkzeuglängenkorrektur berücksichtigte Orientierung ist
unabhängig von der Orientierung des aktiven Frames.
Es kann jeweils nur eine der AnweisungenTCOABS oder TCOFR gültig sein.
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
2.5 Orientierbare Werkzeugträger (ab SW 4)
ϕ
C
Variante 1
Kardanischer Werkzeugträger mit zwei Achsen
Voraussetzung hierfür ist, daß bei der Werkzeugträgeranwahl zusätzlich
TCOFR, (Tool Carrier Orientation FRame) angegeben wird.
Die für die Werkzeuglängenberechnung verwendete Werkzeugorientierung
wird bei einem Werkzeugträgerwechsel neu aus dem zu diesem Zeitpunkt
aktiven Frame ermittelt.
Wenn
TCOABS, (Tool Carrier Orientation ABSolut) eingestellt.
Werkzeugkorrektur (W1)
C
A'
z
y
x
Dann
ist die Z–Richtung im neuen Frame:
bei G17 gleich der alten Z–Richtung
bei G17 gleich der alten Z–Richtung
bei G18 gleich der alten Y–Richtung
bei G19 gleich der alten X–Richtung
A'
ϕ
Variante 2
1/W1/2-73

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