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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1515

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10.00
Der FRC/FRCM–Wert wird abhängig vom MD 20201: CHFRND_MODE_MASK
übernommen:
S
S
Grund: Der Vorschubtyp (G94, G95, G96, G961 ...) und damit die Konvertierung
in das interne Format müssen im Satz einheitlich für F und FRC/FRCM sein.
Leersätze
Bei aktiver Fase oder Rundung ist die Zahl der möglichen Sätze ohne
Verfahrinformationen begrenzt. Die Maximalzahl wird im MD 20200:
CHFRND_MAXNUM_DUMMY_BLOCKS festgelegt.
Die möglichen Sätze ohne Verfahrinformation in der Korrekturebene sind reine
Dummy Befehle und werden als Leersätze bezeichnet. Sie dürfen aus diesem
Grund nur zwischen zwei Sätzen mit Verfahrinformation stehen.
Randbedingungen
S
S
S
S
S
S
S
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Bit0 = 0: FRC/FRCM vom Nachfolgesatz (Defaulteinstellung)
Bit0 = 1: FRC/FRCM vom Vorgängersatz (empfohlene Einstellung).
Vorschubinterpolation FLIN und FCUB für Fase/Rundung ist nicht möglich.
FRC/FRCM wirkt nicht, wenn eine Fase mit G0 verfahren wird; die
Programmierung ist entsprechend dem F–Wert ohne Fehlermeldung
möglich.
FRC ist nur wirksam, wenn im Satz eine Fase/Rundung mit programmiert
ist, bzw. RNDM aktiviert wurde.
FRC überschreibt im aktuellen Satz den F– bzw. FRCM–Wert für
Fase/Rundung.
muß größer Null sein.
FRCM=0 aktiviert den unter F programmierten Vorschub für die
Rundung/Fase.
Ist FRCM programmiert, so muß äquivalent zu F der FRCM–Wert bei
Wechsel G94 $ G95 usw. neu programmiert werden. Wird nur F neu
programmiert, und ist vor dem Wechsel des Vorschubtyps FRCM u 0, so
erfolgt Fehlermeldung 10860 (Kein Vorschub programmiert).
Vorschübe (V1)
2.4 Vorschubbeeinflussung
1/V1/2-41

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