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Spindeln (S1)
2.3 Projekierbare Getriebeanpassungen
Positionierende
Der Übergang zwischen dem Ende des Positioniervorganges
(DB31, ... DBX84.5) und dem Beginn des Pendelbetriebes (DB31, ... DBX84.6)
wird bestimmt durch das Erreichen von "Genauhalt fein" (DB31, ... DB60.7) und
der Größe der in MD 3510: SPIND_POSIT_DELAY_TIME eingetragene Zeit.
Die Festlegung der Übergangsbedingung wirkt sich einerseits auf die
GSW–Zeit und anderseits auf die Genauigkeit des Erreichens der projektierten
GSW–Position aus.
Satzwechsel
Der Satzwechsel wird angehalten und die Bearbeitungssätze werden bis zur
Beendigung des Getriebestufenwechsel durch die PLC (DB31, ... DBX16.3)
nicht begonnen.
GSW–Ende
Die Spindel befindet sich nach Beendigung des Getriebestufenwechsels wieder
im Steuerbetrieb und geht automatisch in den durch SPCON bzw. SPCOF
festgelegten Reglermodus.
Alle getriebespezifischen Grenzwerte (min./max. Drehzahl der Getriebestufe,
etc.) entsprechen der zurückgemeldeten Istgetriebestufe.
Randbedingungen
S
S
S
Können nicht alle Voraussetzungen erfüllt werden, dann kann die beschriebene
Funktion nicht erfolgreich angewendet werden.
Aktivierung
Die Funktion des Getriebestufenwechsel auf Festposition wird durch die
Projektierung des Maschinendatums
MD 35010: GEAR_STEP_CHANGE_ENABLE = 2 aktiviert.
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Die Spindel muß mindestens ein Meßsystem besitzen.
Der lagegeregelte Betrieb muß möglich und in Betrieb genommen worden
sein.
Grundsätzlich muß SPOS aus dem Teileprogramm, Synchronaktion der
über FC18: "Start Spindel positionieren" fehlerfrei ausführbar sein.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
10.00
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