Korrekturen Einsatzort- Werkstückspezifisch Einrechnen - Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung

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2.8.3 Erweiterungen der Werkzeuglängenbestimmung (ab SW 6.1)
Korrekturen einsatzort– werkstückspezifisch einrechnen
Zusammensetzung
Die in einem NC–Programm ohne aktive kinematische Transformation
der wirksamen wirksame Werkzeuglänge setzt sich aus maximal 8 Vektoren mit jeweils drei
WZ–Parametern wie folgt zusammen:
Werkzeuglänge
1. Werkzeuglänge (Geometrie)
2. Verschleiß
3. Basismaß*
4. Adaptermaß*
5. Summenkorrekturen fein
6. Summenkorrekturen grob
7. Offsetvektor l
8. Offsetvektor l
9. Offsetvektor l
Hinweis
Von den oben genannten 9 Werten können dabei Basis*– und Adaptermaß*
nur alternativ wirksam sein.
Wirkungsweise der
Die Wirkungsweise der einzelnen Vektoren oder Gruppen von Vektoren hängt
einzelnen Vektoren dabei von folgenden weiteren Größen ab:
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
2.8 Werkzeugkorrektur–Sonderbehandlungen (ab SW 5)
bzw. Einrichtkorrekturen
1
des orientierbaren Werkzeugträgers
2
des orientierbaren Werkzeugträgers
3
des orientierbaren Werkzeugträgers
Einflußgröße
G–Codes
Werkzeugtyp
Maschinendaten
Settingdaten
Orientierbare Werkzeugträger
Adaptertransformationen
Werkzeugkorrektur (W1)
($TC_DP3 – $TC_DP5)
($TC_DP12 – $TC_DP14)
($TC_DP21 – $TC_DP23)
($TC_ADPT1 – $TC_ADPT3)
($TC_SCPx3 – $TC_SCPx5)
($TC_ECPx3 – $TC_ECPx5)
($TC_CARR1 – $TC_CARR3)
($TC_CARR4 – $TC_CARR6)
($TC_CARR15 – $TC_CARR17)
Wirkungsweise
aktive Bearbeitungsebene
Fräswerkzeuge bzw. Dreh– oder Schleifwerkzeuge
Werkzeugverwaltung aktiv / nicht aktiv,
orientierbarer WZ–Träger vorhanden / nicht vorh
Verhalten von Werkzeuglängenkomponenten beim
Spiegeln oder bei Ebenenwechsel
Einstellwerte des orientierbaren Werkzeugträgers
transformierte Werkzeug–Korrekturwerte
.
1/W1/2-111