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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1034

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PLC–Grundprogramm (P3)
2.5 Ankopplung der PLC–CPUs an FM–NC, 810D, 840D
Alarme /
Im Diagnosepuffer ist als erstes die Ereignis–ID zu interpretieren. Das Grund-
Meldungen
programm erzeugt in den ersten beiden Dekaden der Ereignis–ID folgende
Zahlenkombinationen:
A1 :
A0 :
B1 :
B0 :
Die beiden folgenden Dekaden der Ereignis–ID entsprechen den beiden linken
Dekaden der Alarm / Meldenummer. Diese 2 dekadige Nummer der Ereignis–ID
ist von dem angezeigten Hexwert dezimal umzurechnen. Zusätzlich ist das Feld
Info 1/2/3 mit auszuwerten. Hierbei sind nur die unteren 2 Dekaden von Info 1
und Info 3 gültige Informationen zur Meldenummer. Die Zahlen in Info 1/2/3 sind
jeweils Hexwerte und müssen für das Zusammensetzen der Meldenummer
dezimal umgerechnet werden. Hierbei stammen die mittleren Dekaden aus
Info1 und die rechten beiden Dekaden aus Info3.
(z.B. Ereignis–ID = B133, Info 1/2/3 = 2900 0 9
ist eine gesetzte Meldung mit der Nummer 510009).
Die Bedeutung der Meldenummer ist durch den Maschinenhersteller festgelegt.
Nur bei den beiden rechten Dekaden der Ereignis–ID mit Hexwert 28, 29 han-
delt es sich um einen Fehler, der durch das Grundprogramm erzeugt wird. Die
im Diagnosepuffer stehenden Meldungen können über MMC mit zugehörigen
Meldetexten abgelesen werden.
1/P3/2-34
Alarm gesetzt
Alarm gelöscht
Meldung gesetzt
Meldung gelöscht
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
11.02
10.00

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