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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1081

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10.00
Hinweis
Ein *.awl–File enthält sowohl die Namen bzw. ALIAS–Namen als auch die In-
formationen für die Adressparameter der NC–Variablen.
Ein daraus erzeugter Datenbaustein enthält nur noch die Adressparameter (10
Byte je Parameter).
S
S
Grundbild/
Nach Anwahl (Starten) des NC–VAR–Selectors wird das Grundbild mit allen
Grundmenü
Bedienoptionen (obere Menüleiste) eingeblendet (Bild 3-3). Alle weiteren Fen-
ster, die aufgeblendet werden, werden innerhalb des Gesamtfensters plaziert.
Bild 3-3
Menüpunkt Projekt
Unter diesem Menüpunkt (Bild 3-3) werden sämtliche Bedienhandlungen durch-
geführt, die mit dem Projektfile (File der selektierten Variablen) zusammenhän-
gen.
Beenden der
Unter dem Menüpunkt Projekt wird über die Anwahl Beenden die Applikation
Applikation
beendet.
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Die erzeugten Datenbausteine sind stets in der maschinenspezifischen Da-
teiablage entsprechend der STEP 7–Festlegungen zu speichern.
Damit die Parametrierung der Bausteine GET/PUT (FB 2/3) bezüglich der
NC–Adressen symbolisch erfolgen kann, ist der frei vergebbare symboli-
sche Name des erzeugten Datenbausteins in der STEP 7–Symbolliste auf-
zunehmen.
Grundbild mit Grundmenü
PLC–Grundprogramm (P3)
3.2 NC–VAR–Selector
1/P3/3-81

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