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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1563

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10.00
Kurzbeschreibung
Die Steuerungen SINUMERIK 840D/810D und FM–NC ermöglichen eine
Verrechnung der Werkzeugkorrekturdaten.
1. Längenkorrektur
2. Radiuskorrektur
3. Ablage der Werkzeugdaten in flexiblem Werkzeugkorrekturspeicher
4. Werkzeug–Anwahl wählbar: Sofort oder über wählbare M–Funktion
5. Werkzeug–Radiuskorrektur
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
– Werkzeug–Kennzeichnung durch T–Nummern von 0 bis 32000
– Definition eines Werkzeugs durch maximal 9 Schneiden
– Schneide wird durch max. 25 Werkzeugparameter beschrieben
Typ
Geometrie: Länge
Verschleiß: Länge
Geometrie: Radius
Verschleiß: Radius
Technologie
– An– und Abwahlstrategie wählbar: Normal oder konturbezogen
– Korrektur wirkt für alle Interpolationsarten:
Linear
Kreis
Helikal
Spline
Polynom
– Korrektur an Außenecken wählbar: Übergangskreis / Ellipse (G450) oder
Schnittpunkt der Äquidistanten (G451)
– Parametergesteuerte Anpassung der Funktionen G450/G451 an die
Kontur
– Freifahren an Außenecken bei G450 mit Parameter DISC
– Anzahl der Zwischensätze ohne Achsbewegung in der Korrekturebene
wählbar
– Kollisionsüberwachung wählbar:
mögliche Konturverletzungen werden vorausschauend erkannt, wenn
Bahnweg kürzer ist als Werkzeugradius
Breite einer Innenecke kleiner ist als Werkzeug–Durchmesser.
– Werkzeugradiuskorrektur konstant halten (ab SW4)
– Schnittpunktverfahren für Polynome (ab SW4)
Werkzeugkorrektur (W1)
1 Kurzbeschreibung
1
Basis / Adaptermaß
1/W1/1-3

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