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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1603

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10.00
Hinweis
In allen den Fällen, in denen die Lage der aktiven Ebene G17 – G19 eingeht
(Kreisebene, Helixachse, Zustellbewegungen senkrecht zur aktiven Ebene),
wird ein eventuell aktiver drehender Frame berücksichtigt.
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
– G340: Das charakteristische Anfahren von P
dargestellt.
Ist G247 oder G347 aktiv (Viertel– oder Halbkreis) und der Startpunkt P
liegt nicht in der durch den Endpunkt P
wird statt eines Kreises eine Helix eingefügt. Der Punkt P
definiert bzw. er fällt mit P
Die Kreisebene bzw. die Helixachse wird dabei durch die in im
WAB–Satz aktive Ebene (G17 – G19) bestimmt, d.h. vom Folgesatz wird
nicht die Starttangente selbst zur Bestimmung des Kreises verwendet,
sondern deren Projektion in die aktive Ebene.
Die Bewegung vom Punkt P
der Geschwindigkeit, die vor dem WAB–Satz wirksam war.
– G341: Das charakteristische Anfahren von P
dargestellt.
P
und P
liegen in der Bearbeitungseben, so daß bei G247 bzw. G347
3
4
nie eine Helix, sondern immer ein Kreis eingefügt wird.
Werkzeugkorrektur (W1)
2.4 Werkzeugradiuskorrektur: 2D (WRK)
bis P
ist im Bild 2-14
0
4
definierten Bearbeitungsebene,
4
zusammen.
3
zum Punkt P
erfolgt in zwei Geraden mit
0
3
bis P
ist im Bild 2-14
0
4
3
ist nicht
2
1/W1/2-43

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