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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1011

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10.03
11.03
10.00
Steuerungstyp
Merkmal
Eingänge/Ausgänge
(Adressierung)
– digital
– analog
Bearbeitungszeit
– Bitbefehle (E/A)
– Wortbefehle
PDIAG (Alarm S, SQ)
Profibus
Anzahl Profibus Slaves
programmierbare Baustein-
kommunikation PBK
Konsistente Daten an Norms-
lave über SFC 14, 15
2. Peripherie–Ausbau
E–/A–Module zentral
Profibus DP––Schnittstellen
Schnittstellen (MPI)
Anmerkung zur
Da der Inhalt des SDB 2000 und zugehöriger weiterer SDBs durch das PLC
Anzahl Profibus
Betriebssystem in interne Datenstrukturen in den SRAM Teil gelegt werden
muß, auf den auch der Profibus ASIC zugreifen kann, können beim Laden auch
Slaves
SDB's die kleiner als 32kByte sind abgelehnt werden. Eine exakte Angabe der
Grösse des SDB 2000 ist nicht möglich. Erst nach Laden des SDB Containers
in die CPU kann ausgesagt werden ob die Konfiguration zulässig ist. Die oben
dargestellten Werte sind als Richtwerte zu verstehen. Wenn die Konfiguration
unzulässig ist, wird beim Laden der SDBs Urlöschanforderung gesetzt. Nach
Urlöschen kann im Diagnosepuffer die Ursache festgestellt werden.
PLC Versionen
Ab dem Softwarestand 3.5 bei 840D sind bei der
PLC 314 der Versionsstand 6 (Versions–Kennzeichnung 35.06.03)
PLC 315–2DP der Versionsstand 3 (Versions–Kennzeichnung 35.03.03)
bzw. höherer Versionsstand eingebaut.
Diese Versionsstände sind kompatibel mit den entsprechenden SIMATIC
CPU300. Somit sind alle Baugruppen, Softwarepakete einsetzbar, die bei der
SIMATIC für diese Versionsstände und diese CPUs freigegeben sind. Aus-
nahme sind Baugruppen, die generell nur in der Zeile 0 gesteckt werden dürfen
(weitere Ausnahmen sind die Baugruppen FMNC und FM 357).
Versions–Kennzeichnung im Versionsbild setzt sich bis SW 3.6 aus:
Versions–Kennzeichnung im Versionsbild setzt sich ab SW 3.6 zusammen aus:
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
2.1 Eckdaten der PLC–CPUs für FM–NC, 840D und 810D
840 Di
integrierte PLC
317–2DP
Master / Slave
6FC5
317–2AJ10–0AB0
Zeile 0 ist in
durch freie Projektie-
der NC inte-
rung der Peripherie:
griert. Für
Peripherie
ab E/A–Byte 0
stehen Zeile
ab PE/PA–Byte 272
1 bis 3 zur
nur Profibus
Verfügung
<= 0,031 ms/kA
0,1 ms/kA
Ja
Master/Slave
max. 125
Ja
128
Nur Profibus
1 (2)
1 (0)
NC–Stand, PLC–Versionsstand der SIMATIC–CPU, interne
Hochzählung zusammen.
PLC–Versionsstand der SIMATIC–CPU, Hochzählung der
Firmwareübernahme, interne Hochzählung.
PLC–Grundprogramm (P3)
810D
840D
integrierte PLC
317–2DP
Master / Slave
6FC5
317–2AJ10–1AB0
durch freie Projek-
tierung der Periphe-
rie:
ab E/A–Byte 0
ab PE/PA–Byte 272
<= 0,103 ms/kA
0,1 ms/kA
Ja
Master / Slave
max. 125
Ja
128
24
1
1
1/P3/2-11

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