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Justage Mit Bero - Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung

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10.00
2.3.4

Justage mit BERO

Voraussetzungen
Zur Justage des Absolutgebers mit BERO kann der BERO ständig verfügbar
oder auch nur während des Justagevorganges montiert sein.
Nach erfolgter Justage gilt der Geber dauerhaft als referenziert, solange das
entsprechende NST–Signal für "Lagemeßsystem 1/2" aktiv ist. Nach dem
Zuschalten des Meßsystems wird auch das NST–Signal "Achse referenziert"
wieder gesetzt.
chronologisches
Vorgehen
1. MD 34200: ENC_REFP_MODE=2 einstellen ("Referenzieren mit BERO"
2. MD 34100: REFP_SET_POS entsprechend der mechanisch festgelegten
3. Referenzpunktfahren auslösen. Das Referenzpunktfahren kann vom
4. Der BERO kann jetzt wieder demontiert werden, falls er nicht ständig
Einschalten des
Mit dem Einschalten wird die Synchronität der Achse mit dem Meßsystem
Meßsystems
geprüft. Ist die Achse bereits justiert und synchron, erfolgt keine neue Justage.
Einschränkung: Wird die Spindel oberhalb der Grenzfrequenz betrieben, muß
als Grenzfrequenz MD 36302: ENC_FREQ_LIMIT_LOW der kleinere Wert der
Absolutspur eingestellt werden.
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
2.3 Referenzieren bei Absolutwertgebern
eingestellt).
Position des BERO vorbesetzen.
Bediener in JOG–REF ebenso gestartet werden, wie über G74 im
Programmbetrieb!
verfügbar sein soll. In diesem Fall ist ENC_REFP_MODE auf 0 einzustellen
("Referenzieren mit Absolutwertgeber").
Referenzpunktfahren (R1)
1/R1/2-29

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