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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1625

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10.00
4. Wird CUTCONON bei aktiver Werkzeugradiuskorrektur programmiert und
5. Wird die Werkzeugradiuskorrektur mit G41 bzw. G42 eingeschaltet und ist
6. Beim Wiederanfahren an die Kontur mit CUTCONOF wird die 17.
7. Die Zahl der Sätze mit unterdrückter Werkzeugradiuskorrektur ist begrenzt
8. Das Verhalten bei erneuter Programmierung von G41 bzw. G42 bei bereits
9. Wird G41 / G42 mehrfach in aufeinanderfolgenden Verfahrsätzen
10. Die Art der Konturunterdrückung wird nur im ersten Verfahrsatz einer Folge
11. Für alle Sätze mit aktiver Konturunterdrückung ist die
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
vor Programmende nicht mehr aufgehoben, so werden die betrofffenen
Verfahrsätze mit dem letzten gültigen Offset verfahren. Gleiches gilt bei
erneuter Programmierung von G41 bzw. G42 im letzten Verfahrsatz eines
Programmes.
gleichzeitig bereits CUTCONON aktiv, wird die Aktivierung der Korrektur bis
zum ersten Verfahrsatz mit CUTCONOF verzögert.
G–Code–Gruppe (An– und Abfahrverhalten bei Werkzeugkorrektur; NORM /
KONT) ausgewertet, d.h. bei KONT wird gegebenenfalls ein
Umfahrungskreis eingefügt. Ein Umfahrungskreis wird unter den gleichen
Bedingungen wie bei der Aktivierung der Werkzeugradiuskorrektur mit G41
bzw. G42 eingefügt.
(Maschinendatum CUTCOM_MAXNUM_SUPPR_BLOCKS). Wird sie
überschritten, wird die Bearbeitung mit einer Fehlermeldung abgebrochen.
Die Begrenzung ist notwendig, weil beim Repositionieren die interne
Satzbearbeitung im letzten Satz vor CUTCONON wieder aufgenommen
werden muß.
aktiver Werkzeugradiuskorrektur ist ähnlich wie bei der
Korrekturunterdrückung. Es gelten folgende Abweichungen:
– Es sind nur Linearsätze zugelassen
– Ein einzelner Verfahrsatz, der G41 bzw. G42 enthält, wird so modifiziert,
daß er im Versatzpunkt des Startpunktes des Folgesatzes endet.
Dadurch entfällt das Einfügen eines Zwischensatzes. Gleiches gilt für
den letzten einer Folge von Verfahrsätzen, von denen jeder G41 bzw.
G42 enthält.
– Das erneute Anfahren der Kontur erfolgt unabhängig vom G–Code der
17. Gruppe (An– und Abfahrverhalten bei Werkzeugkorrektur; NORM /
KONT) immer mit NORM.
programmiert, so werden alle Sätze bis auf den letzten wie bei CUTCONON
bearbeitet.
von Sätzen ausgewertet.
Ist im ersten Satz sowohl CUTCONON als auch G41 bzw. G42
programmiert, wird das Verhalten beim Deaktivieren der
Konturunterdrückung von CUTCONON bestimmt.
Ein Wechsel von G41 nach G42 bzw. umgekehrt kann in diesem Fall
sinnvoll dazu verwendet werden, die Korrekturseite (links bzw. rechts von
der Kontur) beim Wiederanfahren zu wechseln.
Ein Wechsel der Korrekturseite (G41/G42) kann bei aktiver
Konturunterdrückung auch in einem späteren Satz programmiert werden.
Kollisionsüberwachung bzw. Flaschenhalserkennung ausgeschaltet.
Werkzeugkorrektur (W1)
2.4 Werkzeugradiuskorrektur: 2D (WRK)
1/W1/2-65

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