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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1509

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10.00
Prioritäten
Die Abfragereihenfolge der Signale erfolgt von E0 aufsteigend.
Somit besitzt die Rückzugsbewegung (SR) die höchste und der Vorschub F7
die niedrigste Priorität.
SR und ST beenden die Vorschubbewegungen, die mit F2 – F7 aktiviert
wurden. SR beendet auch ST, d. h. die komplette Funktion.
Das höchstpriore Signal bestimmt den aktuellen Vorschub. Mit dem MD 21230:
MULTFEED_STORE_MASK (Eingangssignale der Funktion "Mehrere
Vorschübe in einem Satz" speichern) kann das Verhalten bei Abfall des jeweils
höchstprioren Eingangs (F2 – F7) festgelegt werden.
Das Satzendekriterium ist erfüllt bei:
S
S
S
Restweg löschen
Eine Rückzugsbewegung oder eine Verweilzeit führt zum Restweglöschen.
Hardware–
Dem o. g. Eingangsbyte können mit dem kanalspezifischen MD 21220:
zuordnung
MULTFEED_ASSIGN_FASTIN (Zuordnung der Eingangsbytes der
NCK–Peripherie für "Mehrere Vorschübe in einem Satz") maximal zwei digitale
Eingangsbytes bzw. Komparator–Eingangsbytes der NCK–Peripherie
zugeordnet werden.
Weiterhin können mit dem MD 21220: MULTFEED_ASSIGN_FASTIN die
Eingangsbits invertiert werden.
Ist ein 2. Byte eingetragen, so werden die Inhalte des 1. und 2. Bytes vor der
Verwendung verodert.
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Erreichen der programmierten Endposition
Ende der Rückzugsbewegung (SR)
nach Ablauf der Verweilzeit (ST)
Vorschübe (V1)
2.4 Vorschubbeeinflussung
1/V1/2-35

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