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Programmierung; Beschleunigungsüberhöhung Bei Nicht Tangentialen Satzübergängen (Achsspezifisch); Ausführliche Beschreibung; Allgemeine Informationen - Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch

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2.8.3

Programmierung

Kernaussage
Die Funktion ist nicht programmierbar.
2.9
Beschleunigungsüberhöhung bei nicht tangentialen Satzübergängen
2.9
(achsspezifisch)
2.9.1
Ausführliche Beschreibung
2.9.1.1

Allgemeine Informationen

Kernaussage
Bei nicht tangentialen Satzübergängen (Ecken) muss von der Steuerung zur Einhaltung der
parametrierten Achsdynamik die Verfahrbewegung der Geometrieachsen unter Umständen
stark abgebremst werden. Zur Verminderung bzw. Vermeidung des Abbremsens an nicht
tangentialen Satzübergängen kann eine höhere achsspezifische Beschleunigung
zugelassen werden.
Die Parametrierung der Beschleunigungsüberhöhung erfolgt über einen Faktor bezogen auf
den achsspezifischen Maximalwert. Daraus ergibt sich der von der Bahnplanung im Vorlauf
berücksichtigte Maximalwert der achsspezifischen Beschleunigung bei nicht tangentialen
Satzübergängen zu:
Beschleunigung[Achse] =
MD32300 $MA_MAX_AX_ACCEL * MD32310 $MA_MAX_ACCEL_OVL_FACTOR
2.9.2

Inbetriebnahme

2.9.2.1

Parametrierung

Kernaussage
Die Parametrierung der Beschleunigungsüberhöhung bei nicht tangentialen Satzübergängen
erfolgt über das achsspezifische Maschinendatum:
MD32310 $MA_MAX_ACCEL_OVL_FACTOR
(Überlastfaktor für Geschwindigkeitssprünge)
Beschleunigung (B2)
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
2.9 Beschleunigungsüberhöhung bei nicht tangentialen Satzübergängen (achsspezifisch)
Funktionen
2-17

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