Inhaltszusammenfassung für Siemens SINUMERIK 840Di sl
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Bedienoberfläche ergänzen SINUMERIK Online-Hilfe 840D sl/840Di sl/840D/840Di/810D Inbetriebnahme Inbetriebnahme CNC Teil 2 (HMI) HMI-Embedded Inbetriebnahme Inbetriebnahmehandbuch HMI-Advanced Fremdsprachentexte erstellen mit Windows 2000 / XP Ausgabe 01/2006...
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6FC5397-3AP10 - 1AA0 Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Druckschrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software...
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Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorge- sehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwand- freie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemä- ße Lagerung, Aufstellung und Montage, sowie sorgfältige Bedienung und Instand-...
Mit den Mitteln von Bedienoberfläche ergänzen ist es möglich, Bedien- oberflächen, die maschinenhersteller- bzw. endanwenderspezifische Funktionserweiterungen darstellen oder lediglich ein eigenes Masken-Layout realisieren, zu gestalten. Projektierte Siemens- bzw. Maschinenhersteller- Bedienoberflächen können modifiziert oder ersetzt werden. Der Interpreter ist einheitlich verfügbar in HMI-Embedded sl, ShopMill und ShopTurn auf NCU sowie HMI-Advanced.
Kapiteln beschrieben. Hinweis Die in Kapitel 4 beschriebene Programmierunterstützung sowie die Bedienober- flächen der Siemens-Zyklen sind mit den Mitteln von Bedienoberfläche ergän- zen erstellt. Sie sind infolgedessen durch den Maschinenhersteller oder Endan- wender im hier beschriebenen Umfang bei Bedarf modifizierbar.
REG [x] mit: x Nummer des Register mit x = 0...19 Typ Real oder String = Variant Die Register mit x ≥ 20 werden von Siemens genutzt. Hinweis Register dürfen nicht direkt in einem OUTPUT-Block zur NC-Codegenerierung verwendet werden. Registerwert Die Zuordnung von Werten zu Registern wird in einer Methode projektiert.
über Maskenunterstützung zu arbeiten mit: • direkt notierten Zyklenaufrufen • Siemens-Zyklenaufrufen • Anwenderzyklenaufrufen. Für Siemens-Zyklen sind die erforderlichen Projektierungsdateien im Lieferumfang enthalten. Für mit Bedienoberfläche ergänzen erstellte Masken zur Unterstützung von An- wenderzyklen kann auf die Information in den Maskenbeschreibungsdateien für dieses Verfahren aufgesetzt werden.
Der "Kommandokanal" ist standardmäßig für die Kanäle 1 und 2 aktiviert. • Mehr als 2 Kanäle: Für HMI-Advanced/PCU50 muss der "Kommandokanal" aktiviert werden (wenn die Siemens Messzyklen noch nicht installiert sind). Dafür ist eine Änderung in der Datei F:\MMC2\ COMIC.NSK im Bedienbereich Inbetriebnahme vorzunehmen: −...
• mmc0w32 • mmc2 • hmi_adv *) die so gekennzeichneten Verzeichnisse sind für Siemens reserviert. Die Dateien werden in der hier angegebenen Reihenfolge abgearbeitet. Einträge in dem am höchsten angeordneten Verzeichnis setzen bestehende Einträge in tiefer angeordneten Verzeichnissen außer Kraft.
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Die Hotkeys 1 – 8 werden den Tasten der OPs zugeordnet (siehe Kapitel "Hot- keys der OPs"). Die Hotkeys 9 – 49 sind für Siemens reserviert. Zusätzlich gibt es noch die PLC-spezifischen Keys von 50 – 254. Diese Keys stellen keine ei- gentlichen Hotkeys dar, sondern werden für die Anwahl von Bildmasken über...
In der PLC-Nahstelle ist der Bereich DB19.Byte10 für die Anwahl eines Keys vor- gesehen. Hier kann die PLC direkt einen Key zwischen 50 und 254 vorgeben. (Key 1 bis 49 sind für Siemens reserviert, Key 50 bis 254 sind spezifische PLC- Keys.) Hinweis Bei M:N Betrieb ist der Bereich für die 2.
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Code-Editor (erweiterter (Messzyklenunter- Bereich) stützung Fräsen) * * Es handelt sich um Siemens Masken. Von PLC aufzurufende Bilder Wenn Bilder auf Basis Bedienoberfläche ergänzen von PLC aus aufgerufen wer- den sollen, dann muss eine Sektion [PLC_SELECT] angelegt werden. Unter dieser Sektion erfolgt die Zuordnung von Bildnummern zu projektierten Bil- dern.
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• Endanwender "DH\CUS.DIR\USER_GR.COM" (Dateiname beliebig) (Wird über "Einstellungen" eingetragen) Wichtig Der Pfad für die Siemens-Textdatei "DH\CST.DIR\LFS_GR.COM" muss vorhan- den sein, ansonsten erscheint eine entsprechende Fehlermeldung. Bei der Textpfadvergabe bestehen unterschiedliche Parametriermöglichkeiten für die Namen der Textdateien. Folgende Tabelle beinhaltet die Parametriermöglichkeiten und deren Interpretation der Hilfefunktion.
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Technologie/Rubrik-ID/Erweiterte Hilfe /Anweisungstext/Beschreibungstext Hinweis 1. Bezüglich der einzelnen Textdateien werden zunächst die Siemens- dann die Maschinenhersteller- und zuletzt die Endanwender-Rubriken angezeigt. 2. Die genannte Reihenfolge erscheint erst, wenn zuerst die Rubriken und anschließend die Anweisungen in der Textdatei deklariert werden.
• Zwischen Signal- und Lastleitungen ist auf größtmögliche räumliche Trennung zu achten. • Als Signalkabel von und zur NCU bzw. PLC dürfen nur die von SIEMENS an- gebotenen Kabel verwenden. • Signalleitungen dürfen nicht in geringem Abstand an starken Fremdmagnet- feldern (z.B.
Umgekehrt kann ein Zugriffsrecht für eine bestimmte Schutzstufe nur aus einer höheren Schutzstufe heraus geändert werden. • Zugriffsrechte für die Schutzstufen 0 bis 3 werden von Siemens standard- mäßig vorgegeben (Default). • Die Zugriffsberechtigung wird durch Abfrage der aktuellen Schlüsselschal- terstellung und durch Vergleich der eingegebenen Kennworte gesetzt.
"oem" (/oem/sinumerik/hmi/lng/), "user" (/user/sinumerik/hmi/lng/). Die Textdateien im Bereich "siemens" stellen den Originalzustand dar und sind nicht änderbar. Im jeweiligen Verzeichnis "lng" werden die Textdateien nach Sprachen sortiert in eigenen Unterverzeichnissen abgelegt. Die Namen der Unterverzeichnisse ent- sprechen den Sprachkürzeln aus Tabelle 5-5.
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"oem" (/oem/sinumerik/ cycles /lng/) "user" (/user/sinumerik/ cycles /lng/) Unter dem Verzeichnis "siemens" sind für die installierten Sprachen die sprachab- hängigen Unterverzeichnisse schon angelegt. Unter "oem" und "user" müssen Sie diese erst bei Bedarf einrichten. Verzeichnis anlegen Unter den Verzeichnisse "oem" und "user" können Sie die sprachabhängigen Ver- zeichnisse deu, eng,...(siehe Tabelle 5-5) anlegen.
Es gibt zwei Möglichkeiten um Alarmtextdateien zu bearbeiten, bzw. zu erstellen. 1. Sie können die Standarddateien auf der CompactFlash Card aus dem Bereich "siemens" kopieren, entsprechend ändern und im eigenen Bereich "oem" oder "user" ablegen. 2. Sie können eigene Textdateien, z.B. bereits modifizierte Dateien, von einem USB-FlashDrive kopieren und auf der CompactFlash Card in den eigenen Be- reichen "oem"...
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Eine Maschinendatensicherung nur von geänderten Maschinendaten kann vor einer Softwarehochrüstung sinnvoll sein, falls im neuen Softwarestand Änderun- gen bei der Standard Maschinendatenvorbesetzung vorgenommen wurden. Dies gilt insbesondere für Maschinendaten mit der SIEMENS-Schutzstufe 0. Hinweis MD 11210 UPLOAD_MD_CHANGES_ONLY sollte auf ”1” bzw. die entsprechen- den Bits auf ”1”...
Teileprogramms mit Alarm 14018 abgebrochen. Die Voreinstellung für das ak- tuelle Ausführungsrecht entspricht dem an der Steuerung aktiven Zugriffsrecht, al- so Schlüsselschalterstellung 0 bis 3 oder Kennwort für Endanwender bis Siemens. Literatur: /PGA /, Kapitel "Schutzstufen für NC-Sprachbefehle". 2.2.7 Zugriffsschutz auf Softkey Basisverschiebung verändern Bedienbereich Parameter Über das MD 9247: $MM_USER_CLASS_BASE_ZERO_OFF_PA kann eingestellt...
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Er wird behandelt wie expr. <BitmapNr>::= Nummer einer Bitmap. Die Nummern von 0 bis 99 sind für Siemens reserviert. Eigene Bitmaps müssen in der Sektion [BMP] definiert werden (siehe dort). Die vordefinierten Nummern haben folgende Bedeutung: kein Bitmap anzeigen...
$T<Text-Nr>= “<beliebiger Text>“ aufgelistet. Für <Text-Nr> sind Werte von 1000 bis 32767 erlaubt, die auch nur einmal vorkom- men dürfen. Werte unter 1000 sind für Siemens reserviert. Diese Datei muss es für jede gewünschte Sprache geben. (Sprachkürzel wie in mmc.ini). Sie liegt im Verzeichnis mmc2(user,addon, oem ... )\language 2.4.8 Werkstücke mit Joblisten anlegen und Vorlagen verwenden...
Achtung Der Pfad für die Siemenstextdatei “DH\CST.DIR\IFS_GR.COM“ muss vorhanden sein, ansonsten erscheint eine entsprechende Fehlermeldung. Der Eintrag für Siemens wird im Zusammenhang mit ISO-Sprache angegeben als: SiemensI=datei mit datei gleich ifit_xx.com bei Drehen oder mit datei gleich ifim_xx.com bei Fräsen.
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PCCard= Achtung Falls Sie die Schriftgrößen für verschiedene Darstellungsarten/Sprachen anpas- sen wollen, wenden Sie sich dazu an die Siemens Hotline. Die BTSS-Settings sind die Anzeige-Maschinendaten, die technologie-spezifisch auch über die Bedienoberfläche des HMI im Bedienbereich "Inbetriebnahme" → "Maschi- nendaten" eingestellt werden können:...
; 1=+X; -1=-X ;TC_DPV4= ; 1=+Y; -1=-Y ;TC_DPV5= ; 1=+Z; -1=-Z ; default tool data sets reserved by SIEMENS AG for later use ; default data sets are recognized by non digit values ; examples ;[500] ; Nummer entsprechend WZ-Typ, Schrupper ;insert_length=...