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Eigenschaften Von Ersetzungsunterprogrammen - Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch

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2.11.5

Eigenschaften von Ersetzungsunterprogrammen

Allgemeine Regeln für Ersetzungsunterprogramme
• Ein Ersetzungsunterprogramm kann wie jedes andere Unterprogramm eine PROC–
• Wird das Ersetzungsunterprogramm aus dem ISO–Mode heraus aufgerufen, so erfolgt
• Es können jedoch keine Übergabeparameter definiert werden. Die Übergabe von Daten
• Mit der PROC–Anweisung können Programmattribute wie SBLOF und DISPLOF
• Bezüglich SBLOF bei aktivem Einzelsatz verhält sich das Ersetzungsunterprogramm wie
• Hat der Ersetzungszyklus das DISPLOF–Attribut, so wird in der Satzanzeige als aktueller
• Mit DELAYFSTON und DELAYFSTOF können Bereiche oder der ganze
• Ersetzungen erfolgen nicht rekursiv d. h. die Funktion, die zum Aufruf des
Hinweis
Generell gilt für Ersetzungen
Bei Ersetzungen, die aufgrund von Hilfsfunktionsprogrammierungen aufgerufen werden,
bewirkt der Aufruf des Ersetzungsunterprogramms noch keine Ausgabe der Hilfsfunktion an
die PLC. Erst wenn die betreffende Hilfsfunktion im Ersetzungszyklus nochmals
programmiert wird, erfolgt die Ausgabe der Hilfsfunktion.
BAG, Kanal, Programmbetrieb, Reset-Verhalten (K1)
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
Anweisung enthalten.
mit der PROC–Anweisung des Ersetzungsunterprogramms eine implizite Umschaltung in
den Standard–Sprachmode.
an das Ersetzungsunterprogramm erfolgt grundsätzlich über Systemvariable.
programmiert werden.
jedes andere Unterprogramm:
– Rücksprung mit M17: Stopp am Ende des Unterprogramms
Hinweis: in Abhängigkeit von MD20800 $MC_SPF_END_TO_VDI Bit0 erfolgt eine
Ausgabe der M–Funktion an die PLC.
– Rücksprung mit RET: kein Stopp am Ende des Unterprogramms
Satz die Programmzeile angezeigt, die zum Ersetzungszyklus Aufruf geführt hat.
Ersetzungszyklus gegen Unterbrechungen, wie z. B. NC–Stop, Einlesesperre usw.
geschützt werden
Literatur: Programmieranleitung, PGA "Bedingt unterbrechbare Programmabschnitte".
Ersetzungsunterprogramms geführt hat, wird bei nochmaliger Programmierung im
Ersetzungsunterprogramm nicht mehr substituiert.
2.11 Unterprogrammaufruf über M-, T- und D-Funktion
Ausführliche Beschreibung
2-171

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