Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch Seite 544

Beispiele
4.1 Definition von Hilfsfunktionen
Anforderungen
Spindel 1 (Masterspindel)
Hinweis
Standardzuordnungen
• Die Hilfsfunktionen M3, M4, M5, M70 und M1=3, M1=4, M1=5, M1=70 der Spindel 1
• Alle S- und S1-Werte der Spindel 1 (Masterspindel) sind standardmäßig der 3.
• Nach Satzsuchlauf soll die zuletzt programmierte Getriebestufe ausgegeben werden. Die
• Die Hilfsfunktionen M3, M4, M5, M70 und M1=3, M1=4, M1=5, M1=70 (2.
• Die Hilfsfunktionen zum Getriebeumschalten M40 bis M45 und M1=40 bis M1=45
Spindel 2
• In einem Satz darf nur eine M-Funktion zur Drehrichtungsumschaltung programmiert
• Alle S2-Werte werden der 11. Hilfsfunktionsgruppe zugeordnet.
• Die Hilfsfunktionen M2=3, M2=4, M2=5, M2=70 (10. Hilfsfunktionsgruppe) sowie S2-Werte
4-2
(Masterspindel) sind standardmäßig der 2. Hilfsfunktionsgruppe zugeordnet.
Hilfsfunktionsgruppe zugeordnet.
folgenden Hilfsfunktionen werden dazu der 9. Hilfsfunktionsgruppe zugeordnet:
– M40, M41, M42, M43, M44, M45
– M1=40, M1=41, M1=42, M1=43, M1=44, M1=45
Hilfsfunktionsgruppe) sowie S- und S1-Werte (3. Hilfsfunktionsgruppe) sollen folgendes
Ausgabeverhalten haben:
– Ausgabedauer einen OB40-Zyklus (Schnelle Quittierung)
– Ausgabe vor der Bewegung
(9. Hilfsfunktionsgruppe) sollen folgendes Ausgabeverhalten haben:
– Ausgabedauer einen OB1-Zyklus (Normale Quittierung)
– Ausgabe vor der Bewegung
werden. Nach Satzsuchlauf soll die zuletzt programmierte Drehrichtung ausgegeben
werden. Die folgenden Hilfsfunktionen werden dazu der 10. Hilfsfunktionsgruppe
zugeordnet:
– M2=3, M2=4, M2=5, M2=70
(11. Hilfsfunktionsgruppe) sollen folgendes Ausgabeverhalten haben:
– Ausgabedauer einen OB40-Zyklus (Schnelle Quittierung)
– Ausgabe vor der Bewegung
Hilfsfunktionsausgaben an PLC (H2)
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0