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Positionierüberwachung; Wirksamkeit - Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch

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2.1.2.2
Positionierüberwachung
Funktion
Zum Abschluss eines Positioniervorgangs:
• Sollgeschwindigkeit = 0 UND
• DB31, ... DBX64.6 / 64.7 (Fahrbefehl minus / plus) = 0
überwacht die Positionierüberwachung, dass der Schleppabstand jeder beteiligten
Maschinenachse innerhalb der Verzögerungszeit kleiner der Genauhalttoleranz fein wird:
MD36010 $MA_STOP_LIMIT_FINE (Genauhalt fein)
MD36020 $MA_POSITIONING_TIME (Verzögerungszeit Genauhalt fein)
Nach dem Erreichen von "Genauhalt fein" wird die Positionierüberwachung abgeschaltet.
Hinweis
Je kleiner die Genauhalttoleranz fein gewählt wird, desto länger dauert der
Positioniervorgang und damit die Zeit bis zum Satzwechsel.
Regeln zur MD-Einstellung
MD36010 $MA_STOP_LIMIT_FINE
groß
klein
MD32200 $MA_POSCTRL_GAIN
(Kv-Faktor)
klein
groß

Wirksamkeit

Die Positionierüberwachung ist nur wirksam bei aktiver Lageregelung und folgenden
Achstypen:
• Linearachsen
• Rundachsen
• Lagegeregelten Spindeln
Achsüberwachungen, Schutzbereiche (A3)
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
Ausführliche Beschreibung
2.1 Bewegungsüberwachungen
MD36020 $MA_POSITIONING_TIME
kann relativ kurz gewählt werden
muss relativ lang gewählt werden
MD36020 $MA_POSITIONING_TIME
muss relativ lang gewählt werden
kann relativ kurz gewählt werden
2-5

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