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Siemens SINUMERIK 828D Funktionshandbuch Seite 660

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N4: Stanzen und Nibbeln - nur 840D sl
11.2 Hubsteuerung
Bild 11-2
Signalverlauf: Kriterien für die Hubauslösung
Die Zeitspanne zwischen t
Ausgangs A
Minimierung von Totzeiten nutzbar.
Im Bild ist die Standardeinstellung dargestellt, bei der nach Erreichen des "Genauhalt-fein-
Fensters" der Ausgang gesetzt wird (G601; Standardeinstellung der G-Gruppe 12). Die Zeiten
für die Stanzauslösung t''
folgende Tabelle).
Programmierung
G603
G602
G601
660
und t
ist durch die Reaktion der Stanzeinheit auf das Setzen des
1
2
gegeben. Diese ist nicht beeinflussbar, sehr wohl aber als Vorlaufzeit zur
0
und t'
werden durch Verwendung von G602 und G603 erzielt (siehe
1
1
Wirkung
Stopp der Interpolation
Erreichen des groben
Inpositionsfensters
Erreichen des feinen In‐
positionsfensters
Beschreibung
Die Interpolation erreicht das Satzende. In diesem Falle
bewegen sich die Achsen noch solange, bis der Nach‐
lauf abgebaut ist. Das heißt, das Signal wird deutlich
vor dem Achsstillstand ausgegeben (siehe t"
Das Signal wird ausgegeben, wenn die Achsen das
grobe Inpositionsfenster erreicht haben. Wählt man die‐
ses Kriterium für die Ausgabe der Hubauslösung, so
kann der Zeitpunkt der Hubauslösung über die Größe
des Inpositionsfensters variiert werden (siehe t'
In diesem Falle ist bei guter Einstellung der Achsdaten
in jedem Fall sichergestellt, dass die Maschine zum
Zeitpunkt des Stanzens zum Stillstand gekommen ist.
Dieser Fall führt auch zu einer maximalen Totzeit (siehe
t
).
1
Funktionshandbuch, 08/2018, 6FC5397-1BP40-6AA2
).
1
).
1
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