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Siemens SINUMERIK 828D Funktionshandbuch Seite 355

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Berechnung der Beschleunigung am Quadrantenübergang
Bei einer Kreisbahn berechnet sich die Beschleunigung a einer Maschinenachse bei der
Richtungsumkehr am Quadrantenübergang aus dem Kreisradius r und der
Bahngeschwindigkeit v zu: a = v
Hinweis
Über den Vorschub-Override lässt sich die Bahngeschwindigkeit v und damit die
achsspezifische Beschleunigung a auf einfache Weise variieren.
Auswertung der ermittelten Wertepaare (a, Δn
Zur Ermittlungen der Beschleunigungsstützpunkte a
maximalen Amplitude des Geschwindigkeitsaufschaltimpulses Δn
empfohlen, die im Kreisformtest ermittelten Wertepaare aus Beschleunigung a und der
dazugehörigen optimalen Amplitude des Geschwindigkeitsaufschaltimpulses Δn
aufzutragen: Δn
Bild 5-28
Die Beschleunigungsstützpunkte a
des Geschwindigkeitsaufschaltimpulses Δn
der Geraden G1 ...G4.
Achsspezifische Maschinendaten
Aktivierung der Reibkompensation
Die Aktivierung der Reibkompensation erfolgt über::
MD32500 $MA_FRICT_COMP_ENABLE[ <Achse> ] = TRUE (1)
Aktivierung der Reibkompensation mit adaptiver Kennlinie
Die Aktivierung der Reibkompensation mit adaptiver Kennlinie erfolgt über:
● MD32490 $MA_FRICT_COMP_MODE[ <Achse> ] = 1
● MD32510 $MA_FRICT_COMP_ADAPT_ENABLE[ <Achse> ] = TRUE (1)
Erweiterungsfunktionen
Funktionshandbuch, 08/2018, 6FC5397-1BP40-6AA2
/ r
2
= f(a)
opt_a
Achsspezifische Kennlinienermittlung
5.9 Reibkompensation mit adaptiver Kennlinie
)
opt_a
, a
und a
1
2
, a
und a
und der minimalen und maximalen Amplitude
1
2
3
und Δn
ergeben sich durch das Einzeichnen
min
max
K3: Kompensationen
und der minimalen und
3
und Δn
wird
min
max
graphisch
opt_a
355

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840d sl

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