SGP-20VRS
DOK-DRIVE*-SGP-20VRS**-FK01-DE-P
Zur Formatänderung "on the fly" ist es notwendig, dass elektronisches
Getriebe und Hub im Schnittbereich gleichzeitig geändert werden. Diese
Funktion wird durch Setzen des Bits 4 im P-0-0088, Steuerwort
Synchronbetriebsarten
elektronischen Getriebes wird erst dann wirksam, wenn der Hub geändert
wird und der neue Wert für den Hub beim Passieren des P-0-0144,
Umschaltwinkel Kurvenscheibe Hub übernommen wird.
Dynamisches Aufsynchronisieren bei der Betriebsart
Kurvenscheibe
Das dynamische Aufsynchronisieren ist im Wesentlichen identisch mit
dem Aufsynchronisieren in der Betriebsart "Winkelsynchronisation" (siehe
auch
"Dynamisches
Winkelsynchronisation"). Es gibt die folgenden Unterschiede:
In der Betriebsart "Kurvenscheibe" hängt die Anzahl der wählbaren
Aufsynchronisierbereiche von der Lagewichtungsart ab. Moduloachsen
können auf eine Position im Sollwertzyklus an der Folgeachse, im
Teilbereich
dieses
aufsynchronisieren. Der Sollwertzyklus wird dabei mit 360° festgelegt.
Bei absoluter Lagewichtung wird absolut aufsynchronisiert. Dabei ist zu
beachten, dass für die Initialisierung des synchronen Lagesollwertes nur
die
Leitachsposition
elektronischem Getriebe und Feinabgleich) berücksichtigt wird. Der
synchrone Lagesollwert ergibt sich durch Multiplikation des zu dieser
Leitachsposition gehörenden Tabellenwertes mit dem Hub.
eingeschaltet.
Eine
Aufsynchronisieren
Sollwertzyklus
oder
innerhalb
einer
Leitachsumdrehung
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Betriebsarten
Änderung
des
bei
der
Betriebsart
im
Modulobereich
(nach